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Samsung Galaxy Z Fold5 & Flip5: Neue Details bekannt

Alle Hinweise zu den neuen Foldables im Überblick.

Ein geleaktes Bild vom neuen Samsung Galaxy Z Flip5.
So könnte es aussehen: Das neue Samsung Galaxy Z Flip5. © Twitter / Roland Quandt

Schon in wenigen Tagen, am 26. Juli 2023, wird Samsung auf seinem Galaxy Unpacked Event in Seoul in Südkorea vermutlich auch seine neuen Foldables vorstellen: das Galaxy Z Fold5 und das Flip5. Aktuell häufen sich die Meldungen zu geleakten Infos und Bildern der neuen Geräte. IMTEST fasst hier die wichtigsten Vorab-Infos und Gerüchte zusammen.



Update vom 18. Juli 2023: Neue Bilder der Foldables geleakt

Nur wenige Tage vor dem Unpacked Event in Südkorea sind neue Bilder des Galaxy Z Flip5 und Fold5 geleakt worden. Insbesondere das Außendisplay des Flip5 und dessen Möglichkeiten sind auf den mittlerweile gelöschten Bildern des Winfuture.de-Redakteurs Roland Quandt bei Twitter zu sehen.

Geleakte Aufnahmen des Samsung Galaxy Z Flip5.
Viele verschiedene Möglichkeiten: Das Außendisplay des Samsung Galaxy Z Flip5. © Twitter / Roland Quandt

Sechs Screenshots des Außendisplays zeigen eine Wallet-App mit Bordkarte, ein Kalender-Widget als Vollbild, eine Wetter-App, einen Anrufverlauf, ein Zeit- und Akku-Widget mit individuellem Foto und eine vollständige Tastatur zum Beantworten von Nachrichten. Außerdem hat der Redakteur auch ein Bild des Samsung Galaxy Z Fold5 gepostet. Auf dieser Aufnahme sieht man das faltbare Gerät von der Unterseite geschlossen.

Ein geleaktes Bild des Samsung Galaxy Z Fold5.
Laut dem Twitter-Nutzer zeigt dieses Bild die neue, flache Unterseite des Samsung Galaxy Z Fold5. © Twitter / Roland Quandt

Update vom 16. Juni 2023: Erste Bilder zum Z Fold5 aufgetaucht

Noch hat Samsung noch gar nichts zu seinen neuen Falt- und Klapp-Smartphones gesagt. Doch im Internet wird schon fleißig über das Samsung Galaxy Z Fold5 und das Samsung Galaxy Flip5 spekuliert. Nun sind auf der Website SamMobile.com erste Renderbilder (siehe oben) zum Samsung Galaxy Z Fold5 aufgetaucht. Auf dem Bild ist das Handy in einer hellblauen Farbvariante zu sehen. Außerdem ist Samsungs S-Pen mit dabei, der neben dem Smartphone liegt. Laut dem Artikel hat Samsung die Ecken des Z Fold5 etwas abgewandelt und die Notch der Selfie-Kamera angepasst. Die Größe der Displays soll hingegen gleich bleiben. Heißt: Der Bildschirm auf der Vorderseite misst demnach 6,2 und der auf der Innenseite 7,6 Zoll. Ob die geteilten Infos stimmen, kann zu diesem Zeitpunkt jedoch noch nicht gesagt werden. Jedoch findet Ende Juli ein Samsung Galaxy Unpacked Event statt. Vieles spricht dafür, dass die Smartphones dort gezeigt werden.

Das mutmaßliche Samsung Galaxy Z Fold5 vor weißem Hintergrund.
© Mysmartprice / SamMobile.com

Update vom 11. April 2023: Analyst verrät Farbvarianten beider Modelle

Über Twitter teilt der Analyst Ross Young neue Informationen zu den neuen Galaxy-Modellen, dem Z Flip5 und dem Z Fold5. Dabei geht es diesmal um die Farbvarianten, welche voraussichtlich Samsung beim geplanten Launch im August vorstellen wird. Darüber hinaus ist es laut Gerüchten die Vermutung wahrscheinlich, dass der Produktions-Zeitplan eingehalten werden kann.

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Das Galaxy Z Flip5 soll also laut Young in den Farben Beige, Grau, Hellgrün und in einem hellen Pink produziert werden. Das Grafik-Team von Technizo Concept hat über Twitter entsprechende Renderbilder veröffentlicht. Darüber hinaus soll das Galaxy Z Fold5 in Beige, Schwarz und Hellblau verfügbar werden. Zusätzlich zu den Farbvarianten teilt Young Informationen zum Zweitdisplay des Z Flip5. Angeblich wird es eine Bildschirmdiagonale von 3,8 Zoll umfassen, was eine deutliche Vergrößerung zum Vorgängermodell, dem Z Flip4 mit 1,9 Zoll, darstellt.

Renderbilder des neuen Galaxy Z Flip5 in den verschiedenen Farbvarianten.
Gerüchten zufolge könnten das die Farbvarianten des neuen Samsung Galaxy Z Flip5 sein. © Technizo Concept

Update vom 30. März 2023: Leak mit Geekbench-Ergebnissen

Samsung will das neue Galaxy Z Fold5 und das Galaxy Z Flip5 voraussichtlich im August offiziell vorstellen. Beide Foldables sind nun bei Geekbench 6 aufgetaucht. Dabei handelt es sich um ein beliebtes Benchmark-Tool. Mit diesem kann man die Leistungsfähigkeit der Geräte messen und vergleichbar machen. Neben der Software wird dabei auch der Prozessor, der RAM und die Grafikeinheit unter die Lupe genommen. Genau wie etwa beim Galaxy S23 kommt bei beiden Geräten als Prozessor ein Qualcomm Snapdragon 8 Gen 2 for Galaxy zum Einsatz. Damit sind die beiden neuen Modelle vergleichbar mit den aktuellen Flaggschiffen von Samsung. Beide laufen derzeit mit Android 13.



Aus der Single-Core-Wertung ging das Galaxy Z Flip5 mit 2.030 Punkten und bei der Multi-Thread-Leistung mit 5.213 Punkten hervor. Damit ist es sogar geringfügig schneller als das Galaxy Z Fold5. Der Unterschied muss aber nicht allzu viel bedeuten. er kann auch auf eine noch ausstehende Optimierung des Betriebssystems zurückzuführen sein. Gerüchten zufolge soll das Galaxy Z Flip5 ein größeres Zweitdisplay erhalten. Das Gerät trägt die Modellnummer SM-F731U. Zumindest in einer Variante soll es mit einem Arbeitsspeicher von acht Gigabyte ausgestattet sein.

Die Modellnummer des Galaxy Z Fold5 lautet SM-F946U. Geekbench zufolge bringt das Gerät zwölf Gigabyte RAM mit. Denkbar wäre, dass Samsung auch teurere Versionen mit mehr RAM anbieten wird. Das Gerät soll ein neues Scharnier bekommen, durch das der sichtbare Spalt in zusammengeklapptem Zustand verschwinden soll.

Update vom 21. März 2023: Leaker nennt Details zu Galaxy Z Fold5 & Flip5

Der Leaker Ice Universe hat auf Twitter einige Hinweise ausgepackt. Demnach soll das Fold5 und das Flip5 ein Wassertropfen-Scharnier bekommen und mit IPX8 gegen Wasser geschützt sein. Größentechnisch soll sich beim Fold5 nicht viel tun. Um gerade einmal 0,2 Millimeter soll es sich vom Vorgänger unterscheiden. Allerdings soll beim Zusammenklappen die Faltkante verschwinden und dünner werden. Die Dicke soll sich auf 13 Millimeter reduzieren. Für das Gewicht prophezeit Ice Universe 245 Gramm beim neuen Fold5. Mit 6.2 Zoll soll der Außen-Display unverändert bleiben. Beim Flip5 allerdings soll dieser fast quadratisch und 3.4 Zoll groß sein. Der Außerbildschirm könnte damit den Großteil des äußeren Teils ausmachen. Die innere Display-Rahmung soll außerdem enger werden. Darüber hinaus weist der Leaker auf eine neue Touchscreen-Technologie hin.

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Knickfalte wohl noch besser versteckt

Laut der vietnamesischen Tech-Plattform ThePixel wurde kürzlich eine Grafik mit den möglichen Maßen des neuen Galaxy Z Fold5 veröffentlicht. Das Bild zeigt, dass es sich sowohl in Höhe als auch Breite gegenüber dem Vorgänger vergrößern wird. Auch in zusammengeklapptem Zustand spricht ThePixel bei 14,5 bis 16 Millimetern von einem dickeren Smartphone mit höherem Gewicht (275 Gramm). Laut Leak ändert sich trotz des größeren Formats jedoch die Displaygröße nicht, sondern bleibt bei 7,6 Zoll und 1.768 x 2.208 Pixeln.

Grafischer Vergleich der Galaxy Z Fold5 und Fold4 Modelle.
Diese Maße könnte das neue Samsung Galaxy Z Fold 5 haben. © ThePixel

Weiterhin heißt es in dem Bericht, dass das Display nach IPx8 wasser-, jedoch offenbar trotzdem nicht staubdicht sein wird. Hinsichtlich der Kamera des neuen Galaxy Z Fold5 kommt möglicherweise ein Upgrade, so soll Samsung eine 108-Megapixel-Kamera mit 26 Millimetern Brennweite, F/1.7 Blende, OIS und Dual-Pixel-Autofokus verbauen. Darüber hinaus soll es eine 12-Megapixel-Ultraweitwinkel-Kamera mit 12 Millimeter Brennweite und F/2.2 Blende geben sowie eine 2x Zoom-Kamera auf Basis eines 64-Megapixel-Sensors mit 52 Millimeter Brennweite, PDAF und F/2.4 Blende.

Samsung dank Waterdrop faltenfrei

Nicht zuletzt gibt der bekannte Samsung-Leaker “Ice universe” über Twitter bekannt, dass Samsung bei dem neuen Fold5 die bislang häufig als störend empfundene Falte verbessern will. Dafür soll das Unternehmen wohl auf ein sogenanntes Waterdrop-Scharnier setzen, wodurch die Einbuchtungen an der Falt-Stelle Geschichte sein könnten. Sollte an dem Leak etwas dran sein, dürfte das viele Fans von dem faltenfreien Display überzeugen.

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Sandra Fischer

Nach dem Bachelor-Studium in „Medienwissenschaften“ hat Sandra Fischer ihren Master in „Mass media e politica“ (dt. „Massenmedien und Politik“) an der Università di Bologna in Italien absolviert. Neben Italienisch und Englisch spricht sie aufgrund mehrerer Langzeitaufenthalte in Alicante auch Spanisch fließend. Für ein Praktikum bei der Dokumentarfilm-Produktionsfirma „Folke Rydén Production“ ist Sandra im Anschluss an ihr Studium nach Schweden gezogen, bevor sie – zurück in Deutschland – in Hamburg als Projektmanagerin bei Statista angefangen hat. Anschließend ist sie zur FUNKE Mediengruppe gewechselt, wo Sandra zunächst ein Volontariat bei der Zeitschrift „Bild der Frau“ absolviert hat. Als Redakteurin bei IMTEST beschäftigt sie sich nun hauptsächlich mit Küchengeräten und Fitnessgadgets.