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ChatGPT: Bald nun auch als App für Android

Man kann sich bereits vorregistrieren lassen.

Ein Handy zeigt das Programm ChatGPT.
ChatGPT gibt es bald auch auf Android-Geräten. © Pexels / Sanket Mishra

Künstliche Intelligenzen (KI) werden im Alltag immer wichtiger und die Entwicklung schreitet stetig voran. Allen voran die Chat-KI ChatGPT ist aktuell in aller Munde. Im Mai war das Programm schon als iOS-App für iPhones gestartet. Nun gibt es auch gute Neuigkeiten für Android-Nutzer.



Denn nun hat das Unternehmen OpenAI den Start für eine ChatGPT-App für Android angekündigt. Nutzer können sich dabei bereits jetzt über den Google Play Store vorregistrieren lassen. Dafür sucht man im Store nach dem Programm und klickt in der App-Auswahl auf den kurzen Namen “ChatGPT”, unter dem “OpenAI”, “Effizienz” sowie “Bald erhältlich” steht. Auf dem blauen “Installieren”-Knopf ist dort eine kleine Uhr zu sehen. Klickt man diesen an, ist die Vorregistrierung abgeschlossen und die App soll automatisch installiert werden, sobald sie verfügbar ist. Zum Starttermin wollen die Entwickler die Nutzer dann benachrichtigen. Laut OpenAI soll der Start der App noch in dieser Woche erfolgen:

An dieser Stelle befindet sich ein externer Inhalt von Twitter, der von unserer Redaktion empfohlen wird. Er ergänzt den Artikel und kann mit einem Klick angezeigt und wieder ausgeblendet werden.

Ich bin damit einverstanden, dass mir dieser externe Inhalt angezeigt wird. Es können dabei personenbezogene Daten an den Anbieter des Inhalts und Drittdienste übermittelt werden.

Bei der iOS-App erfolgte die Veröffentlichung in Deutschland später als in den USA. Bei der App für Android hingegen gibt es bislang keine Hinweise darauf, dass diese hierzulande erst später erscheinen wird. Es ist also davon auszugehen, dass die App auch in Deutschland noch in dieser Woche installiert werden kann.

Wie auf dem PC bietet ChatGPT als Smartphone-App ebenso die Möglichkeit, auf alle möglichen Fragen Antworten zu bekommen. Auch Ratgeber-Texte lassen sich mit dem Chatbot schnell generieren. Das kann zum Beispiel beim Kochen oder Planen der nächsten Reise hilfreich sein. Genauso sind Gedichte oder andere kreative Texte in Sekundenschnelle erstellt. Der Dialog mit der Künstlichen Intelligenz wird dabei in einem Chatfenster angezeigt, fast wie in einem Messenger.

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Sandra Fischer

Nach dem Bachelor-Studium in „Medienwissenschaften“ hat Sandra Fischer ihren Master in „Mass media e politica“ (dt. „Massenmedien und Politik“) an der Università di Bologna in Italien absolviert. Neben Italienisch und Englisch spricht sie aufgrund mehrerer Langzeitaufenthalte in Alicante auch Spanisch fließend. Für ein Praktikum bei der Dokumentarfilm-Produktionsfirma „Folke Rydén Production“ ist Sandra im Anschluss an ihr Studium nach Schweden gezogen, bevor sie – zurück in Deutschland – in Hamburg als Projektmanagerin bei Statista angefangen hat. Anschließend ist sie zur FUNKE Mediengruppe gewechselt, wo Sandra zunächst ein Volontariat bei der Zeitschrift „Bild der Frau“ absolviert hat. Als Redakteurin bei IMTEST beschäftigt sie sich nun hauptsächlich mit Küchengeräten und Fitnessgadgets.