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Tag des Datenschutzes: Umfrage unter Smart-Home-Nutzern

Eine neue Umfrage des Smart-Home-Anbieters Ring zeigt interessante Ergebnisse zum Datenschutz.

Ein Schloss liegt auf einer Tastatur
© Barbhuiya Towfiqu/Unsplash

Pünktlich zum Europäischen Datenschutztag, der vom Europarat initiiert wurde, hat Smart-Home-Sicherheits-Spezialist Ring eine Umfrage unter Nutzern durchführen lassen. Die Ergebnisse und wie Sie Ihr Smart Home noch sicherer machen, lesen Sie im Folgenden.

Smart-Home-Nutzer sind gut aufgestellt

Nachfolgend die Erkenntnisse, die aus einer neuen Umfrage zum Thema “Datenschutz und Sicherheit von Smart Home-Geräten” vom Anbieter Ring durchgeführt. Die Antworten von 1000 Teilnehmern zeigen ein recht hohes Bewusstsein, wenn es um den Schutz der eigenen Daten geht.



Insgesamt bleiben Privatsphäre und Datenschutz ein wichtiges Thema. 9 von 10 (84 %) der Befragten kennen die Sicherheitseinstellungen ihrer Smart Home-Geräte. Und fast die Hälfte (42 %) nutzt sie auch aktiv. Jeder Zweite (49 %) sieht die Verantwortung in Sachen Sicherheitseinstellungen bei sich selbst. Gleichzeitig ist jeder zweite Befragte mit den Maßnahmen der Hersteller in Bezug auf Datenschutz und Datensicherheit zufrieden. Ein Viertel der Befragten (26%) gab an, dass sie die Datenschutz- und Sicherheitsfunktionen ihrer Smart Home-Geräte bereits nutzen, aber gerne mehr über die Möglichkeiten erfahren würden.

Smart-Home-Geräte von Ring noch besser absichern

Der Anbieter Ring nimmt die gewonnenen Ergebnisse zum Anlass, eine Auswahl der Möglichkeiten aufzuzeigen, wie Sie die Geräte von Ring noch sicherer machen können.

  • Control Center: eine direkte Möglichkeit, um wichtige Datenschutz- und Sicherheitseinstellungen – wie die Verwaltung autorisierter Geräte und Freigabeberechtigungen – über ein einfaches, benutzerfreundliches Dashboard anzuzeigen und zu verwalten.
  • Video-Ende-zu-Ende-Verschlüsselung (E2EE): eine optionale Funktion, die Video- und Audioaufnahmen auf Ring-Geräten zusätzlich schützt. E2EE geht einen Schritt weiter als die Standardverschlüsselung. Hier wird eine zusätzliche Sicherheitsebene geschaffen. Diese kann nur mit dem einzigartigen Schlüssel auf dem Smartphone des Nutzers entsperrt werden.
  • Schalter für Audio-Streaming und -Aufnahme: Dieser deaktiviert die Funktionen für Audio-Streaming und -Aufnahme ganz einfach über eine Umschalttaste in den Geräteeinstellungen.
  • Privatsphärenbereiche: Damit kann in Sekundenschnelle ein geschwärzter Bereich im Sichtfeld der Ring-Kamera festgelegt werden, in dem keine Aufzeichnung oder Erfassung von Videos stattfindet.
  • Zwei-Faktor-Authentifizierung: Schützt vor unbefugten Anmeldungen im Ring-Konto. Es wird ein einmaliger Passcode über das Mobiltelefon gesendet. Damit kann sich der Nutzer im Ring-Konto anmelden.
  • Übertragung von Geräten per Self-Service-Prozess: Damit kann im Falle eines Besitzerwechsels ein Gerät sicher und bequem auf eine neue Person übertragen werden.
  • CAPTCHA: eine weitere Sicherheitsmaßnahme, die automatisierte Anmeldeversuche von böswilligen Akteuren verhindert und eine weitere Sicherheitsebene für Ring-Kunden hinzufügt.

Laut den Daten von Google Trends verzeichnet der Begriff “Datenschutztag” jedes Jahr im Januar einen enormen Anstieg. Das könnte auf jeden Fall damit zusammenhängen, dass zum Weihnachtsfest viele Smart-Home-Produkte einen neuen Besitzer finden.


Mit Ring-Alarmanlage geht Sicherheit leicht und schnell

Bevor die dunkle Jahreszeit wieder beginnt, kommen gleich eine ganze Reihe an smarten Alarmanlagen auf den Markt. Den Anfang macht die Ring-Alarmanlage in einem fünfteiligen Set zum Preis von 290 Euro. Wie zuverlässig das Set ist, prüft IMTEST.


Boris Connemann

Nach seiner Ausbildung bei der DATEV eG hatte Boris Connemann die Möglichkeit sein Hobby zum Beruf zu machen: Als Redakteur bei einer großen deutschen Zeitschrift für Tests von Computer- und Videospielen war er in der Hauptsache für den Bereich der Spielekonsolen und deren aktuell verfügbarer Software verantwortlich. Nach 12 Jahren zog es Boris dann in die Welt der Werbung mit der Aufgabe der Erstellung von Corporate Content und der digitalen Transformation großer Marken, unter anderem für Telefónica und Volkswagen Nutzfahrzeuge. Sein ganzes Herz schlug und schlägt allerdings nach wie vor für die bunte Welt der Videospiele und der dazugehörigen Hardware. Als erste Anlaufstelle für seinen Freundes- und Bekanntenkreis hat Boris immer besten Rat auf Lager, wenn es um die Anschaffung neuer Spiele, Konsolen und digitaler Gadgets geht. Dabei hat er stets ein Auge auf die großen Versprechen der Hersteller und zieht die rote Karte, wenn unnötige Mikrotransaktionen bei einem Vollpreistitel, ärgerliche Bugs oder mangelnde Qualität den Spielspaß behindern. Sie erreichen ihn via E-Mail.