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Steuersoftware 2023 im Test: Für die erfolgreiche Steuererklärung 2022

1.000 Euro gibt es im Schnitt zurück, wenn man eine Steuererklärung abgibt. Der Test klärt, mit welchem Programm das am besten klappt.

Steuerprogramme verschiedener Hersteller auf weißem Grund
© Buhl, Steuertipps, Lexware

Auch in diesem Jahr lohnt es sich wieder für Millionen von Bundesbürgern ihre Steuererklärung für das abgelaufene Jahr 2022 beim Finanzamt einzureichen. Denn wer eine Steuererklärung abgibt, bekommt in rund 90 Prozent aller Fälle Geld zurück – laut Statistischem Bundesamt im Schnitt über 1.000 Euro. Leicht verdientes Geld also. IMTEST testet mit WISO Steuer und Tax von Buhl, der SteuerSparErklärung von der Akademischen Arbeitsgemeinschaft sowie Taxman und Quicksteuer von Lexware jedes Jahr die meistverkauften Steuerprogramme für den PC. Zudem finden Sie im Artikel die wichtigsten Themen rund um die Steuererklärung 2022.

Muss man eine Steuererklärung abgeben?

In Deutschland ist die Abgabe einer Steuererklärung in der Regel erforderlich. Zumindest dann, wenn man im Vorjahr Einkünfte erzielt hat, die über dem Grundfreibetrag liegen oder wenn man steuerpflichtige Einkünfte aus verschiedenen Quellen bezogen hat. Für das Jahr 2022 beträgt der Grundfreibetrag 10.557 Euro. Bezieht man als Arbeitnehmer ausschließlich Einkünfte aus nichtselbständiger Arbeit und hat keine anderen Einkünfte, ist die Abgabe einer Steuererklärung in der Regel dagegen nicht erforderlich, wenn die Einkünfte unter dem Grundfreibetrag liegen.

Dennoch kann es in vielen Fällen sinnvoll sein, eine freiwillige Steuererklärung abzugeben, da man dadurch möglicherweise Steuervorteile und Steuererstattungen erhalten kann. Beispielsweise können Ausgaben wie Arbeitsmittel, Fortbildungskosten oder haushaltsnahe Dienstleistungen steuerlich geltend gemacht werden. Im Zweifelsfall ist es ratsam, sich von einem Steuerberater oder Lohnsteuerhilfeverein beraten zu lassen, um alle relevanten Abzugs- und Vergünstigungsmöglichkeiten auszuschöpfen und Fehler in der Steuererklärung zu vermeiden.

Steuersoftware Testversion
Erst rechnen, dann kaufen: Bevor Sie eine Steuersoftware erwerben, können Sie bei einigen Anbieter zuvor gratis durchrechnen, ob sich die Abgabe eine Steuererklärung lohnt. © IMTEST

Steuerungssoftware vor dem Kauf testen

Wenn Sie nicht sicher sind, ob Sie eine Rückerstattung erhalten, können Sie mit einer Testversion (gibt es von WISO Steuer 2023, Tax 2023 und Steuersparerklärung 2023) die Probe aufs Exempel machen. Installieren Sie dazu eine der genannten Testversionen und berechnen Sie die Steuer. Prognostiziert das Programm eine Rückerstattung, kaufen Sie die Software nachträglich und geben Sie Ihre Steuererklärung ab. Droht hingegen eine Nachzahlung, können Sie als freiwillig Veranlagter auf die Abgabe verzichten und müssen kein Programm kaufen.

Bestimmte Personengruppen müssen eine Einkommensteuererklärung abgeben, sind also “pflichtveranlagt”. Dazu gehören neben Gewerbetreibenden und Selbstständigen auch bestimmte Rentner (siehe unten) und sozialversicherungspflichtig Beschäftigte. Pflichtveranlagt sind zudem Bürger mit Miet- und Kapitaleinkünften, aber auch die meisten Ehepaare, Bezieher von Lohnersatzleistungen und Arbeitnehmer mit Nebenjobs. Eine Auflistung aller Pflichtveranlagungskriterien finden Sie beim Lohnsteuerhilfeverein.

Bis wann muss ich die Steuererklärung für 2022 einreichen?

Normalerweise muss die Steuererklärung für das Vorjahr bis zum 31. Juli beim Finanzamt sein. Für die Steuererklärung 2022 gilt das aber nicht. Denn die Frist zur Abgabe der Steuererklärung für die Veranlagungszeiträume 2022, 2023 und 2024 hat das Finanzamt bis zum 2. Oktober 2023 verlängert. Erst ab 2025 gilt für alle Steuerpflichtigen wieder die „normale“ Abgabefrist. Und: Wenn Ihnen ein Steuerberater oder ein Lohnsteuerhilfeverein hilft, haben Sie bis Ende Februar des übernächsten Jahres Zeit. Diese Frist sollten Sie einhalten. Denn geben Sie die Steuererklärung zu spät ab, wird ein Verspätungszuschlag fällig. Dieser beträgt für jeden angefangenen Monat 0,25 Prozent der festgesetzten Steuer, mindestens aber 25 Euro pro Monat. Entsprechend musst du mehr nachzahlen oder bekommst weniger zurück. Tipp: Wenn es sich abzeichnet, dass Sie die Frist nicht einhalten können, beantragen Sie telefonisch oder per E-Mail eine Fristverlängerung.



Warum eine Steuersoftware nutzen?

Eine Steuersoftware kann bei der Steuererklärung einige Vorteile bieten. Hier sind die wichtigsten:

  • Zeitersparnis: Eine Steuersoftware kann helfen, den Prozess der Steuererklärung zu beschleunigen, indem sie relevante Daten automatisch ausfüllt und das Ausfüllen der Formulare erleichtert.
  • Fehlervermeidung: Steuersoftware kann sicherstellen, dass alle erforderlichen Felder ausgefüllt sind, und berechnet automatisch die Steuern und Abzüge, die auf der Grundlage der eingegebenen Daten zu zahlen sind.
  • Unterstützung: Die meisten Steuersoftwareprogramme bieten Anleitungen und Unterstützung in Form von Erklärungen und Hinweisen, um den Benutzer durch den Prozess der Steuererklärung zu führen.
  • Steuervorteile: Eine Steuersoftware kann dabei helfen, Steuervorteile und Abzüge zu identifizieren, die sonst möglicherweise übersehen worden wären. Sie kann auch automatisch die günstigste Steuerklasse berechnen.
  • Aktualisierung: Die meisten Steuersoftwareprogramme werden von den Herstellern regelmäßig aktualisiert, um die neuesten Steuergesetze und -vorschriften zu berücksichtigen.
Taxman 2023 Steuerprüfer
Vor der finalen Abgabe überprüfen Steuerprogramme – hier Tax 2023 – die Angaben auf potenzielle Fehler. © IMTEST

Lassen sich die Kosten für eine Steuersoftware absetzen?

Ja, meist lassen sich die Kosten für die Anschaffung einer Steuersoftware in Deutschland als Werbungskosten oder Betriebsausgaben von der Steuer absetzen. Bei Arbeitnehmern, die ihre Einkommensteuererklärung mit einer Steuersoftware erstellen, gelten die Kosten in der Regel als Werbungskosten. Diese können in der Steuererklärung als “Werbungskosten” geltend gemacht werden. Die Werbungskosten mindern das zu versteuernde Einkommen und können so zu einer Steuererstattung führen. Auch Selbstständige und Freiberufler können die Kosten für eine Steuersoftware in der Regel als Betriebsausgaben geltend machen. Diese mindern den Gewinn und damit die zu zahlende Einkommensteuer.



Was passiert, wenn eine Steuersoftware Fehler macht?

Wenn eine Steuersoftware Fehler macht, kann dies zu falschen Steuerberechnungen und damit zu falschen Steuerbescheiden führen. Bleiben die Fehler in der Steuererklärung unentdeckt, kann dies zu einem Steuernachzahlungsbescheid oder im schlimmsten Fall sogar zu einer Steuerschätzung durch das Finanzamt führen. In diesem Fall kann die Steuernachzahlung höher ausfallen als die ursprünglich errechnete Steuer. Außerdem kann das Finanzamt zusätzliche Zinsen und Verspätungszuschläge erheben.

Zu beachten ist jedoch, dass bei Fehlern in der Steuersoftware nicht automatisch der Hersteller haftet. Es kommt darauf an, ob die Fehler auf ein Verschulden des Herstellers oder auf unrichtige oder unvollständige Angaben des Anwenders zurückzuführen sind. Beruht der Fehler auf einem Verschulden des Herstellers, kann der Anwender Schadensersatzansprüche geltend machen. In der Regel haften Hersteller von Steuerungssoftware jedoch nur bei grober Fahrlässigkeit oder Vorsatz. Um Fehler zu vermeiden, ist es daher wichtig, die eingegebenen Daten und berechneten Steuerbeträge sorgfältig zu prüfen und im Zweifelsfall den Rat eines Steuerberaters einzuholen.

Quicksteuer Energiepreispauschale
In bestimmten Fällen kann die Auszahlung der Energiepauschale erst im Rahmen der Einkommensteuererklärung 2022 erfolgen. Aktuelle Steuerprogramme wie Quicksteuer 2023 berücksichtigen das. © IMTEST

Wie unterscheiden sich die Steuerprogramme?

Der Test hat gezeigt: Die beliebten Steuerprogramme sind mittlerweile ausgereift. Zwar erscheinen jedes Jahr aktualisierte Versionen, aber das liegt eher daran, dass sich der Staat jedes Jahr neue Regeln und Vorschriften einfallen lässt. So wurde für 2022 zum Beispiel die monatliche Freigrenze für Sachbezüge (Warengutscheine, Tankgutscheine, Sachgeschenke) von 44 Euro auf 50 Euro pro Monat angehoben. Der Arbeitnehmer-Pauschbetrag steigt von 1.000 Euro auf 1.200 Euro pro Jahr. Deshalb muss Steuersoftware zum Steuerjahr passen. Wer also eine Steuererklärung für 2022 abgeben möchte, benötigt eine Version für 2023.

Auf den ersten Blick erscheinen die Unterschiede bei den Programmen gering. Das zeigt sich schon bei der Benutzerführung, die bei allen Programmen nach dem gleichen Schema abläuft: Navigation auf der linken Seite des Bildschirms, Eingaben in der Mitte und Bedienungshilfen und Tipps auf der rechten Seite. Die Eingaben erfolgen im Frage-Antwort-Format, so dass die Software den Anwender von A bis Z durch den gesamten Prozess führt. Praktisch: Bei allen Produkten lassen sich die bei der Finanzverwaltung vorhandenen Daten online abgerufen und direkt in die Steuer-App übernehmen. Dazu gehören alle Daten, die von Arbeitgebern, Rentenversicherungsträgern und privaten Versicherern digital an die Finanzämter übermittelt werden, zum Beispiel Angaben aus der Lohnsteuerbescheinigung, Rentenbezüge, Beiträge zur Kranken- und Pflegeversicherung sowie Vorsorgeaufwendungen aus Riester- und Rürup-Verträgen. Darüber hinaus ist der Import von Lohnersatzleistungen wie Arbeitslosengeld, Krankengeld oder Elterngeld sowie vermögenswirksame Leistungen (VL-Verträge) möglich.

WISO Steuer 2023 Tipps
Der Testsieger WISO Steuer 2023 bietet hunderte Steuertipps und über 150 Videos rund um das Thema Steuererklärung. © IMTEST

5 Steuerprogramme, 2 Plattformen

Da alle getesteten Steuerprogramme entweder auf dem Programmcode von Buhl (WISO Steuer 2023 und Tax 2023) oder von SteuerSparErklärung der Akademischen Arbeitsgemeinschaft (Quicksteuer 2023, Taxman 2023, SteuerSparErklärung 2023) basieren, sind die scheinbaren Ähnlichkeiten nicht verwunderlich. Dennoch zeigten sich im Test einige Unterschiede:

  • Berechnung: Zwar fielen die Steuerberechnungen der drei IMTEST-Musterfälle (Single, Rentnerin, Familie) ähnlich aus, wie die Prüfung durch den Steuerberater Christian Lunge aus Hamburg mit dem Profi-Programm DATEV ergab. Im Ergebnis errechneten die Buhl-Programme (WISO Steuer 2023, Tax 2023) beim angestellten Handwerker und der Familie mit zwei berufstätigen Eltern etwas höhere Rückzahlungsbeträge. Warum? Die Buhl-Produkte berücksichtigten zum Beispiel die Arbeitsmittelpauschale von 110 Euro automatisch. Das muss das Finanzamt zwar nicht zwingend anerkennen, aber die Chancen stehen nicht schlecht. Auch bei der Berechnung der Fahrtkosten gab bei den anderen Programmen leichte Unstimmigkeiten. Unabhängig davon berücksichtigten alle Programme sämtliche steuerlichen Regelungen vorbildlich.
  • Funktionsumfang: Steuersoftware kann von einfachen und grundlegenden Programmen bis hin zu umfassenden und professionellen Lösungen reichen. Abhängig von den individuellen Anforderungen ist eine Steuerungssoftware sinnvoll, die alle benötigten Funktionen bietet. WISO Steuer 2023 bietet in diesem Punkt von allen Testkandidaten das beste Paket. So ist das Programm für viele Zielgruppen geeignet: Ob Arbeitnehmer, Selbständige oder Rentner, alle Nutzer werden Seite für Seite durch die Formulare geführt.
  • Benutzerfreundlichkeit: Eine benutzerfreundliche Buchhaltungssoftware sollte leicht zu bedienen sein und eine einfache Oberfläche bieten, um eine schnelle Dateneingabe und -bearbeitung zu ermöglichen. Auch in diesem Punkt hat WISO Steuer 2023 die Nase vorn. So sorgen zum Beispiel intelligente Plausibilitätsprüfungen dafür, dass der Nutzer keine widersprüchlichen Daten eingibt oder wichtige Eingaben vergisst. Darüber hinaus erscheinen in allen Teilbereichen mögliche Tipps zur Steuerminderung, z.B. zum Abzug von außergewöhnlichen Belastungen oder Freibeträgen. Gut sind auch die vielen Tipps und Hinweise in Form von Videos, die das Verständnis der Fachthemen erleichtern. Unter dem Stichwort “Steuer:Automatik” sorgt nicht zuletzt ein automatischer Helfer mit einer “Was-wäre-wenn”-Analyse für die Möglichkeit, verschiedene Berechnungsmodelle zu generieren und auszuwerten. Auf Basis der eingegebenen Daten lassen sich einzelne Werte verändern, um zu prüfen, wie sich die Änderungen auf die Rückerstattung auswirken
  • ABG & Datenschutz: Steuersoftware enthält viele vertrauliche Daten wie Einkommens- und Bankinformationen. Daher ist es wichtig, eine Steuersoftware zu wählen, die hohe Sicherheitsstandards einhält und einen angemessenen Schutz vor Datenmissbrauch bietet. IMTEST lies daher den Datenschutz, die Datenschutzbestimmungen sowie die Allgemeinen Geschäftsbedingungen von Rechtsanwalt Thomas Brehm von BBS-Law unter die Lupe nehmen. Das Niveau war insgesamt, vorsichtig ausgedrückt, nicht besonders hoch. Keiner der Dienste wurde vom Datenschutzbeauftragten besser als “befriedigend” bewertet. Für die Lexware-AGB (Taxman 2023, Quicksteuer 2023) gab es sogar ein „Mangelhaft“. So behält sich Lexware in seinen AGB zum Beispiel das Recht vor, die Entgelte jederzeit um bis zu 10 Prozent jährlich ohne Sonderkündigungsrecht zu erhöhen. Ebenfalls fraglich ist die Klausel, Abo-Verträge automatisch um zwölf Monate zu verlängern. Zulässig wäre eine Verlängerung auf unbestimmte Dauer mit einer Kündigungsfrist von einem Monat. Nicht zuletzt weisen die Dienste in ihrer Leistungsbeschreibung grundsätzlich eine Betriebszeit von 08:00 bis 18:00 Uhr vor. Im Umkehrschluss bedeutet dies, dass zwischen 18:00 und 08:00 Uhr der Betrieb überhaupt nicht gewährleistet sein muss.
  • Automatisierung: Einige Steuersoftwareprogramme bieten die Möglichkeit, Daten aus anderen Quellen wie Gehaltsabrechnungen oder Bankkonten automatisch zu importieren. Dies spart Zeit und verringert das Fehlerrisiko. Auch in diesem Punkt ist WISO Steuer führend. So lässt sich das Programm nicht nur mit ELSTER verknüpfen, sondern auch mit Online-Bankkonten. Der Vorteil: Auf Wunsch übernimmt die Software automatisch alle steuerlich relevanten Vorgänge und bietet sie an der richtigen Stelle zum Einfügen in die Steuererklärung an. Da dies alles mit wenigen Mausklicks möglich ist, scheint der Weg zur vollautomatischen Steuererklärung nicht mehr weit. Auch in Sachen App-Anbindung ist WISO Steuer 2023 der Konkurrenz mindestens eine Nasenlänge voraus. So können Nutzer beispielsweise Belege per Smartphone-App abfotografieren und importieren. Durch die Cloud-Anbindung ist es zudem möglich, die Steuererklärung wahlweise unterwegs auf dem Smartphone, bequem auf dem Sofa per Tablet oder an einem anderen Computer im Browser zu bearbeiten. In diesem Fall speichert Buhl die Steuerakte online und verknüpft sie mit einem Benutzerkonto.
Taxman 2023 Steuersparerklärung Vergleich
Die Ähnlichkeiten von Taxman 2023 und Steuersparerklärung 2023 sind an einigen Stellen offensichtlich. © IMTEST

Fazit

WISO Steuer 2023, benannt nach der gleichnamigen und bekannten ZDF-Fernsehsendung WISO, hat im Test auf ganzer Linie überzeugt. Das Programm sichert sich den Testsieg nicht nur wegen der einwandfreien Steuerberechnung und der fortschrittlichen Funktionen. Auch in puncto Handhabung, Ausstattung, Datenschutz und Benutzerfreundlichkeit hat das Buhl-Produkt die Nase vorn. Unterm Strich erzielte WISO Steuer 2023 mit „sehr gut 1,3“ die Bestnote und damit den Testsieg. Einziger Wermutstropfen: WISO Steuer ist mit 45,99 Euro das teuerste Produkt im Test. Fast genauso gut, nur nicht für Selbstständige geeignet und ohne Bankkonto-Anbindung: Tax 23. Gleichzeitig ist das Programm mit 19,99 Euro mit das günstigste im Testfeld und damit der Preis/Leistungstipp von IMTEST.

Der erfahrene Steuerberater Christian Lunge aus Hamburg stand IMTEST bei der Prüfung der Steuerfälle kompetent zur Seite. Erreichbar ist er über die E-Mail-Adresse steuerberater.lunge@gmx.de.

Porträt von lächelndem Mann mit Brille in weißem Hemd in Schwarz Weiß
Christian LungeSteuerberater aus Hamburg
Nils Matthiesen

Testet als freier Mitarbeiter für IMTEST schwerpunktmäßig IT-Produkte, wie Notebooks und Computerzubehör. Auch Wearables, wie Sportuhren und Ohrhörer gehören in sein Test-Repertoire. Seit mehr als 20 Jahren arbeitet Nils Matthiesen als Technik-Journalist: Anfangs als fester Redakteur beim Computerverlag Data Becker (u.a. PC Praxis), später als selbständiger Journalist für Verlage wie Axel Springer (Computerbild), Spiegel und Handelsblatt. Neben Technik nimmt vor allem Sport viel Raum im Leben des Familienvaters ein. Sie erreichen ihn via E-Mail.