Kurz nach dem offiziellen Launch des Google Pixel 7a hagelt es Kritik an Pixel-Smartphones. Diese betrifft die Software, denn immer mehr Nutzer von Geräten der Google-Pixel-Reihe melden bei Reddit und in den Google-Support-Foren von ein und demselben Problem. IMTEST erklärt, worum es sich dabei handelt und welche Modelle es genau betrifft.
Google Pixel 7a im Test: Ist das noch Mittelklasse?
Was das brandneue Google Pixel 7a draufhat, klärt der Test.
Der aktuell häufig auftretende Fehler sorgt dafür, dass die Akkulaufzeit der Smartphones massiv reduziert wird. Gleichzeitig würden die Geräte auf ein unübliches Niveau erhitzt werden. Als Ursache für die Komplikationen wird aktuell die Google-App vermutet, für die seit dem 12. Mai ein neues Update ausgeliefert wird. Die starke Erhitzung deutet darauf hin, dass die App den Prozessor vollständig auslastet, was für Gewöhnlich nicht der Fall sein dürfte.
Nutzer sorgen sich nun um die Lebensdauer des Akkus ihres Smartphones, da die Dauerbelastung und Hitzeentwicklung sich nachteilig darauf auswirken könnten. Problematisch ist das Ganze außerdem, da sich dies nicht einfach mittels Rollback beheben lässt. Auch, wenn Nutzer auf eine ältere Version der Google-App wechseln würden, wäre das Problem nach wie vor nicht gelöst. Anwender berichteten dabei, dass sie Versionen getestet haben, die vor dem 1. Mai veröffentlicht wurden.
Google: Keine Äußerung zum Problem
Doch welche Pixel-Smartphones betrifft diese Problematik? Die gemeldeten Berichte stammen vorrangig von Nutzern des Google Pixel 6 Pro, doch darüber hinaus gab es auch Komplikationen beim Pixel 6a und dem Basis-Modell der neusten Reihe, dem Pixel 7. Google selbst hatte sich bislang nicht zu dem Problem geäußert.
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