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Pirates Republic: Großes Freibeuter-Abenteuer kommt 2024

Arrr! Bauen, überleben, kämpfen in der virtuellen Karibik.

Vom deutschen Publisher Toplitz – bekannt für Sengoku Dynasty, Medievil Dynasty und bald auch für das Survivalspiel Serum – kommt im nächsten Jahr ein großes Piraten-Abenteuer, das die Faszination rund ums Thema Freibeuter einfangen will. In Pirates Republic geht es in die Karibik des beginnenden 18. Jahrhunderts, im Spiel soll man laut den Machern “in einer prozedural generierten Inselwelt vogelfrei herumschippern, Eilande kolonisieren und sich zum berüchtigtsten Piraten aller Zeiten aufschwingen”.



Ursprünglich war das Spiel als Teil von Toplitz’ Dynasty-Reihe geplant (der Name steht deshalb noch im Trailer unten), Änderungen beim geplanten Gameplay-Mix haben jedoch dazu geführt, dass man “Pirates Republic” für einen geeigneteren Namen hielt. In jedem Fall wollen die Entwickler einen Genre-Mix anbieten, der möglichst viele Aspekte eines spannenden Piratenlebens einfängt. Das fängt mit einem vielfältigen Crafting- und Bausystem an: Man schmiedet Waffen und stellt Werkzeuge her, letztere sind z. B. nötig, um sich einen ersten kleinen Unterschlupf und später natürlich das eigene Kaperschiff zu zimmern. Natürlich mit dem Ziel, sich in den Seeschlachten behaupten zu können.

Pirates Dynasty mit großer Zufallswelt

Einen fixen Termin für Pirates Republic gibt es noch nicht, der Early Access soll aber definitiv im Jahr 2024 sein. Und die Ambition sind groß: Eine prozedural erzeugte Welt will ein individuelles Spielerlebnis für jeden einzelnen PC-Piraten ermöglichen, das Zufallsprinzip gilt dann natürlich auch für die Schätze und Herausforderungen auf den einzelnen Inseln. Andererseits werden sich kooperativ spielen Online-Freibeuter zu einer Piratenbande zusammenschließen können und gemeinsam die Südsee unsicher machen.

Und natürlich wird nicht nur auf hoher See mit Kanonen gekämpft, sondern auch auf Deck Mann gegen Mann. Mit Säbel und Entermesser – oder einem Paddel, wenn gerade nichts anderes zur Hand ist…

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Portrait Matthias Schmid

Matthias Schmid wollte im Berufsleben "irgendwas mit Video- und Computerspielen" machen – deshalb studierte er nach dem Abitur Informatik, um selbst Spiele zu entwickeln. Nach dem Studium kam die 180-Grad-Wende: Matthias wechselte in die schreibende Zunft, absolvierte ein Volontariat bei einer renommierten Spiele-Fachzeitschrift und wurde 2004 Videospiel-Redakteur in Vollzeit. Damit lebt er seit nunmehr 19 Jahren seinen beruflichen Traum: Spiele testen und darüber schreiben. Diese Jobbeschreibung greift freilich zu kurz: Matthias hat Spiele-Magazine und -Webseiten mitkonzipiert, Fachmessen in aller Welt besucht und Entwicklern bei der Arbeit über die Schulter geschaut. Er hat ebenso großen Spaß mit Action-Blockbustern wie mit kleinen Indie-Spielen und liebt es nachzuforschen, wer die Macher hinter den Spielen sind. Neben Video- und Computerspielen faszinieren ihn aktuelle Top-Smartphones und – als begeisterter Vogelbeobachter – alles, was mit Ferngläsern zu tun hat.