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Siebträgermaschinen im Test: Unser Testsieger hängt teure Modelle ab

Wer zuhause guten Espresso möchte, kommt an einer Siebträgermaschine nicht vorbei. IMTEST hat die besten Modelle unter 1.000 Euro getestet.

© Amazon

Viele Kaffeeliebhaber wünschen sich, den perfekten Espresso auch zu Hause zubereiten zu können. Siebträgermaschinen machen dies möglich, erfordern jedoch etwas Übung und Geschick. Professionelle Maschinen sind zudem kostspielig. IMTEST hat das zum Anlass genommen, Espressomaschinen unter 1.000 Euro zu testen. Welches Modell den besten Kaffee macht und mit einer einfachen Bedienung und Handhabung punkten kann, verrät dieser Artikel. Top: Unseren Testsieger gibt es jetzt schon ab 400 Euro.

Die besten Siebträgermaschinen

Im Folgenden stellt IMTEST den Testsieger und Preis-Leistungssieger im Detail vor.

Testsieger: De’Longhi La Specialista Arte

Testsieger bei IMTEST wird die La Specialista Arte von De’Longhi*. Die Inbetriebnahme der Maschine ist sehr einfach und trotz der etwas knappen Bedienungsanleitung gelingt auch die Zubereitung des Kaffees leicht.

De'Longhi La Specialista Arte

Ebenfalls sehr einfach gestaltet sich die Handhabung des Wassertanks und Bohnenbehälters. Dieser ist luftdicht und nur lichtgeschützt. Ideal für die Bohnen wäre ein lichtdichter Behälter. Besonders hervorstechen kann dagegen die schnelle Aufheizzeit: Nach nur zwei Sekunden ist das Gerät betriebsbereit. Insgesamt ist das Modell von De’Longhi sehr hochwertig verarbeitet.

La Specialista Arte bereitet Espresso zu
Die gemessene Extraktionszeit beträgt bei diesem Modell neun Sekunden © IMTEST

Im Lieferumfang enthalten sind dabei ein klassischer, schwerer Metall-Tamper zusammen mit einer kleinen Gummi-Unterlage. Außerdem besitzt das Gerät eine separate Milchkanne mit 250 Millilitern Füllvolumen, in der man mithilfe der Dampfdüse manuell Milchschaum zubereiten kann. Im Test beträgt die Durchlaufzeit für den Espresso neun Sekunden, was etwas kurz ist.

Dementsprechend schmeckt der Kaffee ein wenig säuerlich, besitzt ansonsten aber einen fruchtig-vollen Körper und ist lecker. Die Crema auf dem Getränk ist schön gleichmäßig, fest und flächendeckend. Wenn jemand in der Nähe schläft, sollte man das Gerät aber eher nicht benutzen, denn mit gemessenen 83 Dezibel beim Mahlen und 67 Dezibel beim Brühen ist es vergleichsweise laut.

In unserem Einzeltest der La Specialista Arte zeigen wir alle Funktionen und Eigenschaften dieses Wearables.

  • PRO
    • Einfache Bedienung und Handhabung, guter Espresso mit sehr guguterrema, schnelle Aufheizzeit
  • KONTRA
    • Bohnenbehälter nicht lichtdicht, etwas laut, Extraktionszeit etwas kurz

Imtest Ergebnis:

gut 1,99

Breville Barista Max – Preis-Leistungssieger

Preis-Leistungssieger bei IMTEST wird die Breville Barista Max*. Bei diesem Modell sind sowohl die Inbetriebnahme als auch die Bedienung sehr einfach. Die Handhabung des Wassertanks, der Tropfschale und des Bohnenbehälters gestaltet sich zudem einfach. Dieser ist bei Breville jedoch nur luftgeschützt und lichtgeschützt, nicht jedoch luftdicht und lichtdicht, was für die Bohnen perfekt wäre. Im Gegensatz zu dem Testsieger von De’Longhi besitzt dieses Gerät zudem eine extrem lange Aufheizzeit: Erst nach 60 Sekunden ist das Modell betriebsbereit. Außerdem fällt auf, dass es keinen sehr hochwertigen Eindruck macht. So ist der Siebträger deutlich leichter als bei den anderen Modellen im Test und auch etwa die Plastikabdeckung am Wassertank wirkt zerbrechlicher.

Siebträger eingehängt zum Mahlen in Maschine von Breville
Bei dem Gerät von Breville wird der Siebträger manuell in der Halterung nach unten gedrückt, um zu mahlen © IMTEST / Sandra Fischer

Im Lieferumfang enthalten sind bei Breville unter anderem ein Plastik-Tamper sowie eine separate Milchkanne mit 460 Millilitern Volumen. Auch hier kann man mithilfe der Dampfdüse manuell Milchschaum zubereiten. Bei diesem Gerät beträgt die Durchlaufzeit für einen Espresso im Test wie beim Testsieger neun Sekunden, was ebenfalls einem etwas kurzen Wert entspricht. Der Kaffee schmeckt dennoch gut und besitzt einen vollen Körper mit wenig Säure. Die Crema ist wie bei De’Longhi zudem gleichmäßig, fest und flächendeckend. Mit nur gemessenen 70 Dezibel beim Mahlen und 57 Dezibel beim Brühen ist das Modell darüber hinaus vergleichsweise leise.

Breville Barista Max

In unserem Einzeltest der Barista Max zeigen wir alle Funktionen und Eigenschaften dieses Wearables.

  • PRO
    • Einfache Bedienung und Handhabung, leise, guter Espresso mit sehr guter Crema
  • KONTRA
    • Nicht hochwertig, Bohnenbehälter nur licht- und luftgeschützt, sehr lange Aufheizzeit

Imtest Ergebnis:

gut 2,31



Die weiteren Testkandidaten im Detail

Nicht nur der Test- und der Preis-Leistungssieger können im Vergleichstest überzeugen. Im Folgenden finden Sie die weiteren Testkandidaten.

De’Longhi La Specialista Opera

Auf dem zweiten Platz bei IMTEST landet die De’Longhi La Specialista Opera*. Hier ist die Inbetriebnahme ebenfalls sehr einfach, die Bedienung allerdings etwas komplizierter als beim Test- und Preis-Leistungssieger. Auch das Herausnehmen und Einsetzen des Wassertanks ist ein wenig schwieriger als bei den anderen Modellen. Der Bohnenbehälter lässt sich dagegen gut handhaben. Er ist luftdicht und lichtgeschützt. Die Aufheizzeit beträgt bei diesem Modell nur acht Sekunden, was ein sehr guter Wert ist. Zudem ist das Gerät sehr hochwertig verarbeitet.

Tamper-Hebel der Specialista Opera
Die Specialista Opera besitzt einen Hebel zum unterstützten Tampern © IMTEST / Sandra Fischer

Anstelle eines klassischen Tampers besitzt diese Siebträgermaschine einen Hebel zum Tampern. Diesen muss man (ein wenig umständlich) von ganz hinten nach vovornrehen, um den gemahlenen Kaffee festzudrücken. Im Test funktioniert das sehr gut und deutlich weniger Kaffeepulver landet auf der Arbeitsfläche und Maschine. Auch bei diesem Gerät ist eine Milchkanne im Lieferumfang enthalten, die ein Füllvolumen von 320 Millilitern bietet. Die Durchlaufzeit für einen Espresso beträgt im Test 14 Sekunden, was etwas besser ist als bei dem Test- und Preis-Leistungssieger. Der Kaffee ist dabei ähnlich gut, mit fruchtig-vollem Körper und leichter Säure. Auch die Crema ist hier wieder sehr gut. Mit gemessenen 72 Dezibel beim Mahlen und nur 45 Dezibel beim Brühen zählt das Modell zu den leiseren Testkandidaten.

De'Longhi La Specialista Opera

  • PRO
    • Sehr kurze Aufheizzeit, ausgesprochen Verabeitung, guter Kaffee mit sehr guter Crema, leise
  • KONTRA
    • Bedienung und Handhabung etwas komplizierter

Imtest Ergebnis:

gut 2,03

Sage the Barista Express Impress

Den dritten Platz im Vergleichstest bei IMTEST belegt die Sage the Barista Express Impress*. Bei diesem Modell ist sowohl die Inbetriebnahme als auch die Bedienung sehr einfach und intuitiv. Auch das Herausnehmen und Einsetzen des Wassertanks funktioniert sehr leicht, die Handhabung des Bohnenbehälters ist dagegen anfangs etwas kompliziert. Dieser ist, wie bei den meisten Geräten im Test, luftdicht, aber nur lichtgeschützt. Zudem ist das Modell etwas langsam: Nach dem Einschalten der Maschine benötigt diese ganze 33 Sekunden, um betriebsbereit zu sein. Positiv ist dagegen die sehr hochwertige Verarbeitung der Maschine.

Display der Siebträgermaschine von Sage
Die Maschine von Sage zeigt an, ob sich die richtige Menge Kaffeepulver im Siebträger befindet © IMTEST / Sandra Fischer

Wie die De’Longhi La Specialista Opera besitzt auch die Sage Barista Express Impress einen praktischen Hebel zum Tampern, der sich jedoch leichter handhaben lässt als bei De’Longhi. Außerdem gibt es bei diesem Gerät eine Anzeige, die den Füllstand des Siebes mitteilt. Die separate Milchkanne bei diesem Modell hat ein Füllvolumen von 480 Millilitern. Mithilfe der Dampfdüse lässt sich auch hier manuell Milchschaum zubereiten. Die Durchlaufzeit für einen Espresso beträgt wie bei der Specialista Opera 14 Sekunden, sodass der Kaffee ebenfalls gut schmeckt und nur eine leichte Säure besitzt. Die Crema ist bei Sage zwar sehr gleichmäßig, aber etwas dünn. Für empfindliche Ohren ist diese Maschine allerdings nicht geeignet: Beim Mahlen misst IMTEST bis zu 92 Dezibel, was schon etwa der lauten Geräuschkulisse einer Fabrikhalle entspricht.

Sage the Barista Express Impress

In unserem Einzeltest der Barista Express Impress zeigen wir alle Funktionen und Eigenschaften dieses Wearables.

  • PRO
    • Sehr einfache Bedienung, guter Espresso, außerordentlich hochwertige Verarbeitung
  • KONTRA
    • Sehr laut, Crema etwas dünn, etwas lange Aufheizzeit

Imtest Ergebnis:

gut 2,16

Philips Barista Brew

Auf dem vierten Platz landet bei IMTEST die Philips Barista Brew*, die sich sehr einfach in Betrieb nehmen und einfach bedienen lässt. Die Handhabung von Wassertank, Tropfschale und Bohnenbehälter sind hier ebenfalls leicht. Wie bei Breville ist dieser jedoch nur luft- und lichtgeschützt, nicht aber luft- und lichtdicht. Mit 18 Sekunden verfügt das Modell noch über eine gute Aufheizzeit bis es betriebsbereit ist. Die Verarbeitung der Maschine ist dabei hochwertig.

Mahlvorgang der Siebträgermaschine von Philips
Auf Knopfdruck mahlt die Espressomaschine von Philips den Kaffee in den Siebträger © IMTEST / Sandra Fischer

Im Lieferumfang ist bei Philips nicht nur eine separate Milchkanne mit 450 Millilitern Füllvolumen, sondern auch ein Tamper mit Federmechanismus enthalten. Dieser erleichtert das manuelle Tampern, hält die Arbeitsfläche allerdings weniger sauber als die Modelle mit Hebel. Im Test beträgt die Durchlaufzeit für einen Espresso 15 Sekunden, was etwas mehr ist als bei den anderen Modellen. Trotzdem besitzt der Kaffee hier eine bleibende Säure und wird nur mit „noch gut“ bewertet. Die Crema auf dem Getränk ist dabei gleichmäßig, aber etwas dünn. Mit gemessenen 77 Dezibel beim Mahlen und 61 Dezibel beim Brühen gehört das Modell von Philips ebenfalls zu den eher lauten Maschinen.

Philips Barista Brew

  • PRO
    • Einfache Bedienung und Handhabung, gute Aufheizzeit, hochwertige Verarbeitung
  • KONTRA
    • Etwas laut, Crema etwas dünn und Kaffee mit bleibender Säure

Imtest Ergebnis:

gut 2,25

Fazit

Bei Siebträgermaschinen hängt die Qualität des Espressos vor allem von der Bohne und der richtigen Einstellung ab. Im Test zeigte sich: Mit allen Maschinen lässt sich ein guter Espresso zubereiten – Unterschiede gibt es dennoch. Deutlich werden sie bei Crema, Aufheizzeit und Handhabung. Testsieger ist die De’Longhi La Specialista Arte. Sie überzeugt mit einfacher Bedienung, sehr guter Crema und extrem kurzer Aufheizzeit. Das beste Preis-Leistungs-Verhältnis bietet die Breville Barista Max. Sie ist günstiger, aber weniger hochwertig verarbeitet und benötigt länger zum Aufheizen.

Test-Tabelle: Alle Kandidaten im Überblick

So testet IMTEST Espressomaschinen

Wer sich mit der Anschaffung einer Siebträgermaschine beschäftigt, den interessiert nicht nur, wie die zubereiteten Getränke schmecken. Wichtig ist beispielsweise ebenfalls, wie heiß die Getränke nach dem Aufbrühen sind und wie schnell das Gerät aufheizt. Darüber hinaus testet IMTEST, wie die Bedienung und Handhabung der Maschine funktionieren. Auch die Lautstärke ist ein spannender Faktor bei der Kaufentscheidung.

Kaffee läuft durch den Siebträger in eine Tasse
IMTEST misst unter anderem die Extraktionszeit der Maschinen © IMTEST / Sandra Fischer

FAQ Siebträgermaschinen

Im Folgenden beantwortet IMTEST die wichtigsten Fragen rund um das Thema Espressomaschinen.

Was ist eine Siebträgermaschine und wie funktioniert sie?

Eine Siebträgermaschine ist ein Gerät zur Zubereitung von Espresso. Sie arbeitet, indem heißes Wasser mit hohem Druck durch fein gemahlenes Kaffeepulver im Siebträger gepresst wird, was einen aromatischen und intensiven Espresso ergibt. Dieser ist der Grundbaustein vieler Kaffeespezialitäten wie Cappuccino oder Latte Macchiato. Beinhaltet die MaMaschineine Milchschaumdüse, können die Getränke auch komplett mit der Espressomaschine hergestellt werden.

Welche Bohnen sollte ich für eine Siebträgermaschine verwenden?

Für ein optimales Ergebnis sollten Sie ausschließlich frisch geröstete, hochwertige Espressobohnen verwenden. Kaffeebohnen verlieren nach der Röstung naallmählichhre Aromen und Öle, was zu einem flacheren und weniger intensiven Geschmack führen kann. Idealerweise sollten die Bohnen nicht älter als 2–4 Wochen nach der Röstung sein. Achten Sie außerdem darauf, dass der Röstgrad speziell für Espresso geeignet ist.

Zudem spielt die Qualität der Bohnen eine große Rolle: Hochwertige Arabica-Bohnen oder eine sorgfältig abgestimmte Mischung aus Arabica und Robusta liefern die besten Ergebnisse. Robusta-Bohnen können für eine kräftigere Crema und einen intensiveren Geschmack sorgen, während Arabica-Bohnen durch ihre Vielschichtigkeit und feine Aromenvielfalt überzeugen.

Wie wichtig ist der Mahlgrad des Kaffees?

Der Mahlgrad des Kaffeepulvers ist einer der entscheidenden Faktoren für einen perfekten Espresso, da er direkt die Extraktion beeinflusst – also den Prozess, bei dem die Aromen und Öle aus dem Kaffee gelöst werden. Ist der Mahlgrad zu grob, fließt das Wasser zu schnell durch das Kaffeepulver, wodurch die Extraktionszeit zu kurz ist. Das Ergebnis ist ein unterextrahierter Espresso mit einem wässrigen Geschmack und einem Mangel an Tiefe und Aromen. Ein zu feiner Mahlgrad hingegen kann den Wasserfluss stark behindern, da das Pulver zu dicht verdichtet wird. Dies führt zu einer Überextraktion, die sich durch einen bitteren, verbrannten Geschmack bemerkbar macht.

Wie viel Kaffee sollte ich pro Shot verwenden?

Die richtige Dosierung des Kaffeepulvers ist wichtig für einen gelungenen Espresso. Für einen Single Shot benötigen Sie etwa 7–9 Gramm Kaffeepulver, während ein Double Shot 14–18 Gramm erfordert. Es ist wichtig, das Sieb im Siebträger korrekt zu befüllen, sodass es weder unter- noch überladen wird. Eine Überfüllung kann den Wasserfluss behindern und zu einer ungleichmäßigen Extraktion führen, während zu wenig Pulver den Espresso wässrig und geschmacklos macht. Stellen Sie sicher, dass das Pulver nach dem Befüllen gleichmäßig verteilt und mit einem Tamper sanft angedrückt wird, um einen gleichmäßigen Wasserfluss und ein harmonisches Geschmacksergebnis zu erzielen.

Warum ist der Anpressdruck beim Tampern wichtig?

Der richtige Anpressdruck ist entscheidend für einen guten Espresso. Ist der Druck zu gering, fließt das Wasser ungleichmäßig durch das Kaffeepulver. Das führt zu einer schwachen Extraktion und wenig Aroma. Zu viel Druck kann den Durchfluss bremsen und den Geschmack verschlechtern. Optimal sind 15 bis 20 Kilogramm. Um diesen Wert zuverlässig zu erreichen, helfen Tamper mit Federmechanismus oder Maschinen mit Hebelunterstützung.

Wie vermeide ich, dass der Espresso zu bitter oder sauer schmeckt?

  • Bitterkeit entsteht durch Überextraktion, oft bedingt durch zu feines Mahlgut, zu hohen Druck oder zu heißes Wasser.
  • Säure deutet auf eine Unterextraktion hin, die durch zu grobes Mahlgut, eine niedrige Temperatur oder zu kurze Durchlaufzeit verursacht wird. Passen Sie Mahlgrad, und Durchlaufzeit individuell an.

Wie reinige und pflege ich meine Siebträgermaschine?

Die regelmäßige Reinigung und Pflege Ihrer Siebträgermaschine ist entscheidend für ihre Langlebigkeit und die Qualität Ihres Espressos. Regelmäßiges Entkalken, je nach Wasserhärte alle 2–3 Monate, verhindert Kalkablagerungen, die die Heizleistung beeinträchtigen können. Auch Dichtungen und andere Verschleißteile sollten gepflegt und bei Bedarf ausgetauscht werden, um eine optimale Funktion sicherzustellen.



Hinweis der Redaktion: Dieser Test wurde vollständig oder in Teilen vor dem 1.1.2025 durchgeführt und folgt noch nicht dem IMTEST-Bewertungsverfahren 2025. Einige der aufgeführten Modelle sind daher auch nur noch über Drittanbieter erhältlich. Eine Aktualisierung erfolgt in Kürze und kann ggf. zu geringfügigen Änderungen von Noten und/oder Platzierungen führen.


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Dieser Artikel wurde teils mit maschineller Unterstützung erstellt und vor der Veröffentlichung von der Redaktion sorgfältig geprüft.

Nach dem Bachelor-Studium in „Medienwissenschaften“ hat Sandra Fischer ihren Master in „Mass media e politica“ (dt. „Massenmedien und Politik“)...