Mit der DJI Mini 3 Pro hat DJI ein besonders leichtes Modell auf den Markt gebracht: 249 Gramm bringt das Gerät laut Hersteller auf die Waage. Durch das geringe Gewicht und die Möglichkeit, die Mini-Drohne zu falten, eignet sie sich besonders gut für den flexiblen Transportunterwegs. Das Kamerasystem der Drohne verfügt über einen 1/1.3-Zoll CMOS-Sensor und kann Live-Übertragungen, hochwertige 48-Megapixel-Fotos sowie 4K-HDR-Videos aufnehmen.
Der Akku hält laut Hersteller bis zu 34 starke Minuten lang durch, und dieDJI Mini 3 Pro kann auf eine Distanz von bis zu zwölf Kilometern Aufnahmen einfangen. Drei Sichtsensoren sorgen dafür, dass Hindernisse schnell erkannt werden. Die Kamera verfügt über verschiedene Modi, wie einen Cine-Modus. Dieser zeichnet sich durch eine sanfte und begrenzte Fluggeschwindigkeit aus, die sich für cinematische Videoaufnahmen empfiehlt. Die Mini-Drohne kann zudem vertikal aufnehmen und eignet sich somit perfekt für Social-Media-Content.
Der chinesische Drohnen- und Kamera-Hersteller DJI scheint übrigens schon die nächste Drohnen-Generation in der Hinterhand zu haben: Im Netz sind bereits erste Bilder und Videos der neuen Mini-Drohne DJI Mini 4 Pro aufgetaucht
Die Parrot Anafi Extended hat richtig viel unter der Haube und ist dabei 320 Gramm leicht und ziemlich kompakt. Dank Standard-USB-C-Buchse lässt sie sich jederzeit an einem externen Akku aufladen und liefert mit ihrem verbauten Akku per se schon eine sehr gute Flugzeit von rund 25 Minuten. Die Drohne ist mit einer 4K-HDR-Kamera ausgestattet und verfügt zudem über einen Gimbal mit 180-Grad-Neigungsfunktion. So können qualitativ hochwertige Aufnahmen aus allen Blickwinkeln aufgenommen werden.
Stabilisierte, ruckelfreie Aufnahmen und automatische Objekterfassung ist dank hybrider Drei-Achsen-Stabilisierung möglich, ebenso originelle Selfie-Aufnahme aus der Vogelperspektive. Smart-RH-Technologie bringt die Drohne im Falle eines Signalverlustes sicher zum Startpunkt zurück. Die Drohne kommt außerdem mit einem schicken Case, in dem alle Utensilien unterkommen.
Die leistungsstarke und faltbare DJI Mavic 3 Pro hat nicht wie sonst üblich nur eine Kamera verbaut, sondern gleich drei. Für Motive, die man näher heranzoomen möchte, sind zwei weitere Kameras integriert: ein leichtes Tele mit 70 Millimetern Brennweite, das sich gut für Action- und Sportmotive eignet, und eine Telekamera mit 166 Millimetern Brennweite. Sie verfügt zudem über einen 5.000 Milliamperestunden starken Akku und soll stattliche 43 Minuten in der Luft aushalten.
Dem Modell liegt eine RC-Fernbedienung bei, die über ein eigenes 5,5-Zoll-Farbdisplay verfügt. Es ist somit nicht nötig, das eigene Handy zur Bedienung und zur Sichtkontrolle einzusetzen. Dank GPS und Barometer bereitet Starten, Rückkehr, Landen sowie das Halten der Höhe keine Probleme. Mithilfe der Weitwinkel-Sensoren erkennt der Quadrocopter Hindernisse in alle Richtungen und ist somit optimal vor Kollisionen geschützt.
Alle drei Kameras haben separate Optiken und Sensoren:
Weitwinkel (24 mm): 20-Megapixel-Auflösung, 4/3-Zoll großer Sensor, variable Blende von f/2,8 bis f/11
Leichtes Tele (70 mm): 48-Megapixel-Auflösung, 1/1,3-Zoll großer Sensor, eine Fixblende von f/2,8
Diese starke Ausstattung bringt allerdings auch mehr Gewicht auf die Waage: 958 Gramm wiegt die Drohne und überschreitet damit die magische Grenze von 900 Gramm. Somit fällt sie in die Drohnenklasse C2, weshalb ein großer Drohnenführerschein (A2-Zertifikat) für die Benutzung nötig ist.
Produktmerkmale:
Großer Drohnenführerschein nötig (A2-Zertifikat)
Modi: u. a. FocusTrack, MasterShots, QuickShots, Panorama sowie QuickTransfer mit Hochgeschwindigkeit
Gewicht: 958 Gramm
Maße: 34,8 x 29,1 x 10,8 Zentimeter Kamera: 3 Kameras(Weitwinkel, Standard-Brennweite und Tele-Objektiv)
Flugzeit: bis zu 43 Minuten
Übertragungsreichweite: bis 15 Kilometer
Ausstattung: 5.000-mAh-Akku, hochwertige Fernbedienung mit eigenem 5,5-Zoll-Farbdisplay
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