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Ooono No2 und Co.: Radar- und Blitzerwarner im Vergleich

Welche Radarwarner und Blitzer-Apps erlaubt sind und was dringend beachtet werden sollte.

Blitzerwarner auf einem Armaturenbrett.
© Saphe

Radarbot als Gefahrenmelder

Die Radarbot-App gibt es entweder kostenlos – dafür aber mit Werbung – oder als Pro-Version ohne Werbung für 5,99 Euro. Wie die anderen Apps kann auch Radarbot navigieren und gleichzeitig Warnungen melden. In den Einstellungen lassen sich die Gefahrenmeldungen festlegen, die der Fahrer erhalten möchte. Praktisch: Die App verfügt über eine 3D-Karte, die sogar ohne Internet funktioniert. Außerdem ist die Auswahl einer Strecke mit den wenigsten Radarfallen möglich.

Zeigt das Handy während der Fahrt eine andere App an, blendet Radarbot trotzdem die Gefahrenstellen ein.

© Radarbot

Was passiert, wenn die Polizei die Radarwarner finden?

Wenn Nutzer eines Radarwarners oder einer Radar-App in eine Kontrolle kommen, darf die Polizei das betriebsbereite Hilfsmittel laut ADAC sicherstellen und sogar vernichten. Bezweifelt wird das jedoch bei Mobiltelefonen, da sie vorranig eine andere Funktion erfüllen.

Lesen Sie auf der nächsten Seite: Können Blitzerwarner auch im Ausland genutzt werden?

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Ashley Pluck

Während ihres Studiums in den Fächern Kommunikation und PR lernte Ashley Pluck die Grundlagen des redaktionellen Texten kennen und spürt heute als Junior Commerce Editor die angesagtesten Trends und Neuheiten aller Discounter und Elektroriesen auf. Mittels journalistischer Recherchen über Technikangebote, Haushalts-Gadgets, Camping-Utensilien und Co. vergleicht und empfiehlt sie Produkte und führt IMTESTs Leser und Leserinnen durch die aktuellen Top-Deals.