Die meisten Heißluft-Fritteusen arbeiten mit einer Art Schale, in der Pommes und anderes Frittiergut in Bewegung gehalten werden, während heiße Luft durch den Gaaraum strömt. Casos AirFry Chef 1700 dagegen ähnelt mehr einen kleinen Umluftbackofen. Die Kartoffelstäbchen werden hier jedoch nicht auf einem Blech gebacken, sondern in einem rotierenden Korb.
Prinzip wie beim Grill
Das System mit dem rotierenden Korb ist vor allem im Grillbereich beliebt; manch einer macht so Fritten zum Beispiel im Gasgrill. Und tatsächlich kann auch der AirFry Chef nicht nur Pommes knusprig bräunen, sondern auch Grillen oder zum Beispiel Brötchen aufbacken. Dazu gibt es neben dem Spieß mit dem Korb auch ein Backblech oder einen Rost im Lieferumfang. Eine Krümelschublade verspricht einfache Reinigung. Der Temperaturbereich des AirFry Chef reicht von 40° C bis 230° C, wodurch man das Gerät auch zum Dörren verwenden kann. Es bietet ein entsprechendes Dryfriut-Programm mit bis zu 240 Minuten Laufzeit.
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AirFry Chef: Energiesparen im Fokus
Im Gegensatz zum Backofen soll eine Technik namens Rapid HeatControl dafür sorgen, dass der AirFry Chef praktisch ohne Aufheizphase auskommt. Außerdem verpsricht Caso mit der Even PowerConvection einen sehr gleichmäßigen Luftstrom in dem 22 Liter großen Garraum. Dabei kommt – wie alle Heißluft-Fritteusen – auch das Gerät von Caso mit deutlich weniger Fett aus als konventionelle Exemplare.
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Preise und Verfügbarkeit
Die Caso AirFry Chef 1700 ist ab sofort im Caso-Onlineshop bestellbar. Auch Otto oder Expert bieten das Gerät an. Regulär kostet das Gerät 189,99 Euro.