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Solix Solarbank 3 E2700 Pro: Anker bringt neue Balkonstrom-Speicherlösung auf den Markt

Mit der Solix Solarbank 3 E2700 Pro bietet Anker eine kompakte Speicherlösung zwischen BKW und PV-Anlage. IMTEST hat das Gerät vor dem Verkaufsstart unter die Lupe genommen.

Der Balkonkraftwerk-Speicher von Anker.
Credit: Kleines Kraftwerk

Mit der Solix Solarbank 3 E2700 Pro bringt Anker eine neue Generation seiner Balkon-Solarspeicherlösung auf den Markt, die sich zwischen einfachen Balkonkraftwerken (BKW) und größeren Photovoltaikanlagen positioniert.

Der kompakte Speicher mit 2,68 kWh Grundkapazität und bis zu acht anschließbaren Solarmodulen markiert einen wichtigen Schritt zur dezentralen Stromversorgung im Eigenheim – ohne bauliche Hürden.

Die neue Solarbank ist zum Marktstart für 1.499 Euro erhältlich, zusätzliche Module kosten 899 Euro.

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Mehr Speicher, mehr Leistung – bei kaum größerem Gehäuse

Im Vergleich zum Vorgängermodell präsentiert die neue Solarbank eine gesteigerte Kapazität: Statt bisher 1,6 kWh (Anker Solix 2) stehen nun 2,68 kWh zur Verfügung. Und das bei nur drei Zentimetern zusätzlicher Bauhöhe. Die Ausgangsleistung liegt bei 1.200 W – technisch möglich, aber in Deutschland sind nur 800 W ohne Fachinstallation erlaubt. Wer die volle Leistung nutzen will, muss einen Elektriker hinzuziehen.

Die Anker-Speicherlösungen nebeneinander.
Nur 30 Millimeter Höhenunterschied gibt es zum Vorgängermodell. Credit: IMTEST / Stefan Kaupisch

Skalierbarkeit bis zu 16 kWh

Über zusätzliche Erweiterungsbatterien vom Typ BP2700 kann das System auf bis zu fünf Module gestapelt und so auf 16 kWh Gesamtkapazität ausgebaut werden. Diese lassen sich künftig sogar über eine sogenannte „Combine-Box“ zusammenschalten – damit wären bis zu vier Solarbank-Systeme im Verbund möglich. Perspektivisch ergibt sich so eine maximale Eingangskapazität von 14,4 kW bei bis zu 32 Modulen – ein Niveau, das bisher nur bei klassischen PV-Dachanlagen erreicht wurde.



Stromversorgung auch bei Blackout

Besonderes Augenmerk liegt auf der Notstromfähigkeit: Die Solarbank 3 liefert 1.200 W (statt bislang 1.000 W, Solix 2) über eine eigene Backup-Steckdose – das soll ausreichen, um Kühlschrank, Router oder Lampen auch bei Netzausfall weiter zu betreiben.

Die Solix Solarbank 3 E2700 Pro auf einem Tisch.
Die Anker Solix Solarbank 3 E2700 Pro kommt in einem grauen Design. Credit: IMTEST / Stefan Kaupisch

Intelligente Steuerung mit Smart Meter

Optional ist ein Smart Meter für 99 Euro erhältlich, mit dem sich Stromverbrauch, Einspeisung und Optimierung der Eigenversorgung präzise steuern lassen. In Kombination mit Ankers KI-gestütztem Energie-Management-System („Anker Intelligence“) erkennt die Anlage laut Hersteller Verbrauchsmuster, optimiert Ladezeiten und minimiert Stromkosten – etwa durch gezielte Nutzung bei dynamischen Tarifen.


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Die Anker Solix Solarbank 3 E2700 Pro verspricht mehr als nur eine neue BKW-Batterie: Sie will die Brücke zwischen Plug-and-Play-Lösungen und komplexen Solaranlagen schlagen. Modular, erweiterbar und mit intelligenter Steuerung richtet sich das System an User, die ihre Energieversorgung flexibel gestalten wollen – auch ohne Dachvollbelegung oder Netzanschlusspflicht. Hier geht es zur Newsletter-Vorverkaufsaktion*.

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Stefan Kaupisch ist Content-Experte mit Schwerpunkt auf Technik- und Verbraucherberatung. Er war unter anderem Chefautor beim BILD Kaufberater, wo er für...