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Asus Chromebox 5: Marktstart des neuen Mini-PCs

IMTEST verrät Spezifikationen und Preise der Chromebox 5.

Lifestylefoto der neuen Asus Chromebox 5 von oben.
Die neue Chromebox 5 verbindet Leistung mit modernem Design. © Asus

Platzsparend und dennoch leistungsstark: Mini-PCs bieten zahlreiche Vorteile. Mit einem kompakten Design passen sie sowohl horizontal als auch vertikal auf den Schreibtisch und können teilweise sogar am Monitor befestigt werden. Zahlreiche Anschlüsse, einen starken Prozessor und großzügigen Speicherplatz bietet beispielsweise die neue Chromebox 5 von Asus auch diese Vorzüge. Details zu Spezifikationen, Funktionen und Preisen gibt es hier, bei IMTEST.



Asus präsentiert die Chromebox 5 (CN67) als leistungsstarken Mini-PC in vier Ausführungen, der sich sowohl für Unternehmen, Bildungseinrichtungen als auch den Einzelhandel eignet. Die Box kann dabei flach hingelegt, vertikal stehend oder per VESA an vertikalen Oberflächen befestigt werden. Unterstützt werden bis zu vier 4K-Monitore, sodass eine Nutzung für Multi-Display-Konfigurationen möglich ist. Darüber hinaus bietet die Chromebox 5 eine Vielzahl an modernen Anschlussmöglichkeiten, darunter DisplayPort 1.4, Thunderbolt 4 und USB4.

Besonders eignet sich die Chromebox 5 von Asus für die Nutzung in Unternehmen oder Schulen dahingehend, als dass eine simple, aber effiziente IT-Verwaltung berücksichtigt wurde. So können IT-Administratoren in der Google Admin Console den gesamten Bestand von ChromeOS-Geräten in einem Dashboard überwachen. Währenddessen sorgt ein mehrschichtiger Schutz dafür, dass vertrauliche Daten und andere Informationen sicher bleiben.

Produktfoto der Asus Chromebox 5 von der Seite.
Die Chromebox verfügt an der Vorderseite über zwei USB-Type-A- und einen Audioanschluss sowie einen MicroSD-Kartensteckplatz.
Produktfoto der Asus Chromebox 5 von der Seite.
Die Rückseite hält unter anderem zwei HDMI- und zwei USB-Type-A-Anschlüsse bereit.


Asus Chromebox 5: Kabellose Ladestation

Darüber hinaus bietet die Chromebox 5 in der höchsten Ausführung mit Intel i7-Chip eine Zusatzfunktion, über die man sich mutmaßlich häufiger freuen wird als gedacht. Denn mit einem optionalen integrierten drahtlosen 15-Watt-Ladegerät können Smartphone und Kopfhörer ohne lästige Kabel direkt auf dem Tisch aufgeladen werden. Das vom Wireless Power Consortium (WPC) Qi-zertifizierte Ladegerät, welches sich direkt an der Oberseite der Chromebox befindet, erfüllt dabei laut Asus höchste Qualitäts- und Leistungsstandards. Mit einer Funktion zur Erkennung von nicht kompatibler Hardware werden auch diese Fremdkörper geschützt, indem die Ladefunktion dann deaktiviert wird.

Produktfoto der Asus Chromebox 5 von schräg oben.
Gleichzeitig fungiert die Chromebox 5 als drahtloses Qi-Ladegerät. © Asus

Die Chromebox 5 ist ab sofort online und im Fachhandel verfügbar. Je nach Spezifikationen unterscheiden sich dabei die Preise, so beginnt die Box mit Intel Celeron 7305 CPU bei 419,90 Euro. Hingegen die umfassendste Variante mit Intel Core i7-1260P und 16 Gigabyte RAM und Qi-Ladefunktion 1.019,90 Euro. Die einzelnen Modelle im Überblick:

  • Chromebox5-SC002UN / Intel Celeron 7305 / 4 Gigabyte DDR4 / 128 Gigabyte M.2 NVMe™ PCIe® 3.0 SSD / 2J PUR Service zu einem Preis von 419,90 Euro
  • Chromebox5-S3006UN / Intel® Core™ i3-1220P / 8 Gigabyte DDR4 / 128 Gigabyte M.2 NVMe™ PCIe® 3.0 SSD / 2J PUR Service zu einem Preis von 659,90 Euro
  • Chromebox-S5007UN / Intel® Core™ i5-1240P / 8 Gigabyte DDR4 / 128 Gigabyte M.2 NVMe™ PCIe® 3.0 SSD / 2J PUR Service zu einem Preis von 839,90 Euro
  • Chromebox5-S7009UN+ / Intel® Core™ i7-1260P / 16 Gigabyte DDR4 / 256 Gigabyte M.2 NVMe™ PCIe® 4.0 SSD / QI-Charger / 2J PUR Service zu einem Preis von 1.019,90 Euro

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Rachel Cale

Rachel Calé ist seit Mai 2022 Teil der IMTEST-Redaktion, wo sie sich am liebsten mit Themen rund um Nachhaltigkeit und Verbraucherschutz beschäftigt. Stehen Produkttests an, taucht sie gerne in die neue Materie ein - stets mit dem Ziel, den eigentlichen Mehrwert für den Konsumenten zu ermitteln. Seit 2013 veröffentlicht Rachel Calé ehrenamtlich und als freie Autorin verschiedenste Beiträge, die letzte Station vor IMTEST war für die gelernte Kauffrau eine Tätigkeit bei einem nachhaltigen StartUp.