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DJI Mavic 3: Neues Modell der Flugdrohne mit vielen Verbesserungen

DJI zeigt die neue Flugdrohne Mavic 3, die mit vielen professionellen Funktionen punkten soll.

Die Flugdrohne DJI Mavic 3
© DJI

DJI stellt die neue Flugdrohne Mavic 3 vor. Natürlich hat die fliegende Kamera in der neuesten Version eine Menge dazugelernt. Besonders die zwei stark verbesserten Kameras dürften nur schwer zu übertreffen sein.

Die 1.Kamera im Fokus

Die schwedische Marke Hasselblad hat die L2D-20C Luftbildkamera speziell für die DJI Mavic 3 entworfen und einen professionellen 4/3 CMOS-Sensor in ein kompaktes Gehäuse gepackt. Die strengen Hasselblad-Standards werden sowohl auf die Hardware als auch auf die Softwarealgorithmen angewendet und sollen die Bildqualität auf ein völlig neues Niveau bringen. Ein höherer Dynamikbereich ermöglicht natürlichere Übergänge zwischen Lichtern und Schatten, wodurch mehr Bilddetails mit größerer Tiefe erhalten bleiben sollen. Zu guter letzt sorgt ein größerer Sensor sorgt für klare Bilder auch bei schlechten Lichtverhältnissen, so der Hersteller.

  • 20 MP Fotos
  • Dynamikumfang mit 12,8 Blendstufen
  • Anpassbare Blende: f/2.8 – f/11
  • Äquivalente Brennweite: 24 mm
  • Vision Detection Auto Focus Technologie

Mit professioneller Bildgebung zeichnet die Mavic 3 nicht nur Luftaufnahmen mit hoher Auflösung und Bildrate auf, sondern erfasst auch bis zu 1 Milliarde Farben mit einem 10-Bit D-Log Farbprofil. Dies liefert natürlichere Farbabstufungen des Himmels mit mehr Details, die für mehr Flexibilität bei der Nachbearbeitung erhalten bleiben.Die Mavic 3 Cine unterstützt den Apple ProRes 422 HQ Codec mit einer Datenübertragung von bis zu 3.772 Mbit/s. Darüber hinaus bietet sie auch ein integriertes 1 TB SSD-Laufwerk und ein 10 Gbit/s Lightspeed-Datenkabel.



Was kann die zweite Kamera?

Die zweite Kamera ist eine Kamera mit teleoptischer Zoomfunktion. Aktivieren Sie den Erkundungsmodus, um die zweite Kamera der Mavic 3 zu starten. Mit dieser Kamers können ganz einfach die Umgebung erkunden eine eine Route planen. Wenn Szenen oder Motive weit entfernt sind, können Sie mit dem Teleobjektiv heranzoomen oder aus der Ferne aufnehmen, ohne Motive, wie beispielsweise scheue Wildtiere, abzulenken.

Rückkehr-Funktion und Wegfindung

Die neue omnidirektionale Hindernisvermeidung soll dabei helfen einen kollisionsfreien Flug zu genießen, damit Sie sich auf die Qualität Ihrer Aufnahmen konzentrieren können. Mehrere integrierte Weitwinkel-Sichtsensoren (aufwärts- und rückwärtsgerichtet) arbeiten nahtlos mit einem leistungsstarken Algorithmus zusammen, um Hindernisse in alle Richtungen präzise zu erkennen und eine sichere Flugroute zu planen. Die verbesserte Rückkehr ermöglicht es der Mavic 3, automatisch die optimale Route zurück zum Startpunkt zu bestimmen und diese zeitnah auszuführen. Egal ob manuell aktiviert oder durch Signalverlust ausgelöst. Beim Fliegen erkennt die Mavic 3 zu jeder Zeit Objekte in alle Richtungen und umfliegt sie. Zudem kann die Mavic 3 kann bei angemessenen Lichtverhältnissen problemlos zum Startpunkt zurückkehren.

Preis und Verfügbarkeit

So viel feine Technik hat natürlich ihren Preis. Fliegen Sie schon jetzt auf die neue DJI Mavic 3, dann können Sie Flugdrohne ab sofort beim Anbieter bestellen. Der Preis liegt bei 2.099 Euro.



Boris Connemann

Nach seiner Ausbildung bei der DATEV eG hatte Boris Connemann die Möglichkeit sein Hobby zum Beruf zu machen: Als Redakteur bei einer großen deutschen Zeitschrift für Tests von Computer- und Videospielen war er in der Hauptsache für den Bereich der Spielekonsolen und deren aktuell verfügbarer Software verantwortlich. Nach 12 Jahren zog es Boris dann in die Welt der Werbung mit der Aufgabe der Erstellung von Corporate Content und der digitalen Transformation großer Marken, unter anderem für Telefónica und Volkswagen Nutzfahrzeuge. Sein ganzes Herz schlug und schlägt allerdings nach wie vor für die bunte Welt der Videospiele und der dazugehörigen Hardware. Als erste Anlaufstelle für seinen Freundes- und Bekanntenkreis hat Boris immer besten Rat auf Lager, wenn es um die Anschaffung neuer Spiele, Konsolen und digitaler Gadgets geht. Dabei hat er stets ein Auge auf die großen Versprechen der Hersteller und zieht die rote Karte, wenn unnötige Mikrotransaktionen bei einem Vollpreistitel, ärgerliche Bugs oder mangelnde Qualität den Spielspaß behindern. Sie erreichen ihn via E-Mail.