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Ausmisten im Frühling: Sachen bei eBay gebührenfrei verkaufen

Ob Technik oder Kleidung: Das Weiterverkaufen lohnt sich jetzt noch mehr.

Dunkelhaarige Frau sitzt auf weißem Teppich und packt Paket ein
© Pexels/Liza Summer, eBay
  • Der Frühling steht an – und mit ihm der jährliche Frühjahrsputz inklusive Platzschaffen und Aussortieren von Sachen, die man nicht mehr braucht.
  • Diese ausrangierten Geräte oder Kleidungsstücke können Sie auf eBay weiterverkaufen.
  • Besonders attraktiv daran: Seit März hat der Online-Händler die Gebühren für private Verkäufer gestrichen.
  • Wie sehr sich jetzt der Verkauf bei eBay lohnt, verrät IMTEST.
  • Jetzt aussortieren und bei eBay kostenfrei verkaufen

    Ausrangierte Fernseher, Möbel, Haushaltsgeräte oder auch Kleidung, die gekauft, aber nie getragen wurden, können über eBay ein zweites Leben bei neuen Besitzern finden. So weit, so gut. Seit März dieses Jahres lohnt sich der Verkauf für Privatleute auf der Plattform aber noch mehr. Denn bislang strich sie sich bei privaten Verkäufen eine Provision von elf Prozent des erzielten Gesamtpreises sowie eine Angebotsgebühr von 0,35 Euro ein. Diese Gebühren entfallen seit einem Monat komplett. Das heißt, Privatverkäufer können sich von nun an über den gesamten Erlös freuen.

    So sehr lohnt sich der Verkauf bei eBay

    Ohne die bisherigen Gebühren haben die privaten Verkäufer bei eBay definitiv mehr Geld in der Tasche. Bei niedrigpreisigen Produkten fiel die Provision zwar weniger ins Gewicht, wer aber bisher beispielsweise ein Smartphone oder Notebook verkauft hat, hat die elf Prozent Provision deutlicher zu spüren bekommen, wie ein Beispiel zeigt:

    Laut eBay verkaufen Privatpersonen ein Apple iPhone 12 Pro (128 GB) durchschnittlich für 536 Euro. Mit der bisherigen Provision und der fixen Gebühr mussten rund 60 Euro des Erlöses abgezogen werden.

    Ohne Provision und Gebühr macht das also ein gutes Plus für die Haushaltskasse.

    Vorteile gegenüber Kleinanzeigen

    Gebührenfrei verkaufen geht auch bei eBay-Kleinanzeigen – und das nicht erst seit einem Monat. Doch diejenigen, die es bereits ausprobiert haben, wissen: Bei Kleinanzeigen gehen dem Verkauf oft rege Diskussionen voraus und dann erscheint der potenzielle Käufer doch nicht, um den Gegenstand abzuholen oder überlegt es sich anders.

    Über die Privatverkäuferplattform bei eBay geht der Verkauf wesentlich zeitsparender und verbindlicher. Außerdem ist die Zielgruppe größer, da es weniger lokalen Charakter hat. Umso besser, dass nun auch bei dieser Option keine Verkaufsgebühren mehr anfallen.



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Annika Waginzik

Seit Annika Waginzik während eines Praxis-Studiums und journalistischen Praktika das Handwerkszeug fürs Online-Publishing erlernt hat, fokussiert sie sich auf das Schreiben redaktioneller Artikel. Ihr Portfolio erstreckt sich von verschiedenen Unternehmen im Einrichtungssegment über Kultur bis hin zum Immobilienmarkt. In ihren Artikeln für IMTEST informiert sie die Leser und Leserinnen über tagesaktuelle Top-Deals und liefert ihnen wertvolle Tipps für Neuanschaffungen und Antworten auf Anwendungsfragen.