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Huawei Matebook 16: Neues Notebook vorgestellt

Das neue Matebook 16 von Huawei ist ab sofort in zwei verschiedenen Modell-Varianten zum Kauf verfügbar.

Das Huawei Matebook 16 von schräg vorne
© Huawei

Huawei stellt ein neues Notebook vor, das in zwei Versionen verfügbar ist. Der Look erinnert stark an die Macbooks, auch mit seinen inneren Werten soll das neue Matebook 16 überzeugen. Die Einzelheiten im Überblick.

TÜV Rheinland ist begeistert

Das Huawei Matebook 16 bietet einen großen Bildschirm mit 40,6 Zentimeter (16 Zoll) 2,5K FullView Touchscreen-Display im 3:2-Format sämtliche (Arbeits-) Möglichkeiten –bleibt dabei dennoch kompakt. Besonders stolz ist der Hersteller auf die sehr hohe Farbgenauigkeit auf Profi-Niveau. Diese hat der TÜV Rheinland erstmals überhaupt bei einem Notebook zertifiziert.

Akku und Prozessor des Matebook 16

Im Top-Modell des Matebook 16 verrichtet ein AMD RyzenTM 7 5800H Prozessor seinen Dienst. In Kombination mit einem 84kWh großen Akku und der Schnelllade-Funktion soll das Notebook sowohl bei kleinen als auch großen Aufgaben ein zuverlässiger Partner sein. Für einfache Konnektivität gibt es Huawei-Share: Per NFC- Verbindung lassen sich Daten zwischen Laptop und Tablet oder Smartphone übertragen oder beispielsweise das Huawei MatePad 11 mit einem Wisch direkt zu einem zweiten Bildschirm verwandeln. Huawei garantiert zudem noch in diesem Jahr ein Update auf das neue Betriebssystem Windows 11 von Microsoft.

Das Huawei Matebook 16 von oben
Das Matebook 16 ist einem sehr beliebten Notebook von Apple auch in der Draufsicht äußerst ähnlich. © Huawei

Das Huawei Matebook 16 ist mit zwei verschiedenen Prozessoren erhältlich:

  • AMD Ryzen 5 5600H, 16 GB RAM, 512 GB in der Farbe Space Grey
  • AMD Ryzen 7 5800H, 16 GB RAM, 512 GB in der Farbe Space Grey

Preis und Verfügbarkeit

Das Huawei Matebook 16 kann ab sofort im Online-Shop des Herstellers oder bei den einschlägigen Elektro-Fachportalen bestellt werden. Für die Variante mit dem AMD Ryzen 5 verlangt der Anbieter 1099 Euro, mit dem schnelleren AMD Ryzen 7 sind 1199 Euro fällig.



Boris Connemann

Nach seiner Ausbildung bei der DATEV eG hatte Boris Connemann die Möglichkeit sein Hobby zum Beruf zu machen: Als Redakteur bei einer großen deutschen Zeitschrift für Tests von Computer- und Videospielen war er in der Hauptsache für den Bereich der Spielekonsolen und deren aktuell verfügbarer Software verantwortlich. Nach 12 Jahren zog es Boris dann in die Welt der Werbung mit der Aufgabe der Erstellung von Corporate Content und der digitalen Transformation großer Marken, unter anderem für Telefónica und Volkswagen Nutzfahrzeuge. Sein ganzes Herz schlug und schlägt allerdings nach wie vor für die bunte Welt der Videospiele und der dazugehörigen Hardware. Als erste Anlaufstelle für seinen Freundes- und Bekanntenkreis hat Boris immer besten Rat auf Lager, wenn es um die Anschaffung neuer Spiele, Konsolen und digitaler Gadgets geht. Dabei hat er stets ein Auge auf die großen Versprechen der Hersteller und zieht die rote Karte, wenn unnötige Mikrotransaktionen bei einem Vollpreistitel, ärgerliche Bugs oder mangelnde Qualität den Spielspaß behindern. Sie erreichen ihn via E-Mail.