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iOS 16.3.1: Update behebt viele Fehler

Was die Aktualisierung genau optimiert, weiß IMTEST.

Ein iPhone mit Always-on-Display steht auf einem Sideboard.
Symbolbild für die Nutzung des Always-on-Displays. © Nubelson Fernandes / Unsplash

Mittlerweile ist Apples iPhone-14-Serie seit einigen Monaten erhältlich. Das iPhone 14 und seine größeren und teils leistungsstärkeren Geschwistermodelle haben bereits im großen Vergleichstest bewiesen, was sie können. Doch selbst Premium-Smartphones sind nicht frei von Fehlern. Deshalb steuern die Apple-Ingenieure stetig nach und versorgen ihr mobiles Betriebssystem iOS regelmäßig mit Aktualisierungen. Nun ist das Update auf die Version iOS 16.3.1 erschienen. Damit werden einige Fehler behoben – unter anderem in der “Wo ist”-Funktion.



iOS 16.3.1: Das steckt drin

Die Release-Notes geben Aufschluss darüber, an welchen Stellen Apple seine Software optimiert hat. So wurde ein Fehler in dem Cloud-Dienst iCloud behoben. Durch einen Bug hat das Einstellungsmenü nicht mehr reagiert oder die Benutzeroberfläche wurde falsch angezeigt. Dieser Fehler soll nun der Vergangenheit angehören. Und wie eingangs bereits erwähnt, hat Apple auch die “Wo ist?”-Funktion verbessert, mit der Nutzerinnen und Nutzer ihr Smartphone orten können. Fehlgeschlagene Siri-Anfragen soll es nicht mehr geben.

Außerdem haben die Entwickler die Unfallerkennung der iPhone-14-Serie verbessert. Seit Release häufen sich die Beschwerden darüber, dass die Alarm-Funktion vorzeitig anspringt. Deswegen soll die Erkennung einer Notsituation nun präziser erfolgen.

App für Satelliten Ausrichtung beim iPhone
© APPLE

Update einfach herunterladen

Um das Update anzustoßen, sind nur wenige Schritte nötig. In den Einstellungen unter dem Menüpunkt “Allgemein” findet sich bereits der Punkt “Softwareupdate”. Nur ein Fingertipp ist nötig, schon startet das Update. Alternativ lässt sich die Aktualisierung auch via iTunes auf dem PC herunterladen. Dann muss man das Handy anschließen und die Software übertragen.


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Nach einem Studium der Politikwissenschaft absolvierte Pascal Bartholomäus ein redaktionelles Volontariat bei dem deutschen Technikmagazin Computer Bild. Dort lernte er das journalistische Handwerk und widmete sich allerlei Neuheiten aus der Technikwelt. Als Teil von IMTEST schreibt und testet er nun allerlei Produkte: unter anderem Notebooks.