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Kärcher präsentiert neue Hochdruckreiniger

Kärcher präsentiert eine neue Serie von Hochdruckrinigern. Ziel ist es, genau das richtige Gerät für den eigenen Bedarf zu finden.

Alle neunej Kärcher Hochdruckreiniger in einer Reihe
© Kärcher

Eine neue Serie von Hochdruckreinigern gibt es jetzt von Kärcher. Die Modelle reichen von günstig und kompakt (K 2) bis hin zu extrem leistungsfähig auch bei grobem Schmutz (K 7). Dazwischen liegen mit dem K 4 und dem K 5 noch zwei weitere Geräte. Die Maschinen sind vor allem für den Einsatz im privaten Umfeld gedacht, und die Vielzahl der Geräte soll es dem Anwender ermöglichen, genau den Hochdruckreiniger zu finden, der exakt zu seinen Ansprüchen passt. Das wird dadurch erreicht, dass jedes Modell noch in verschiedenen Ausführung erhältlich ist. Den K 2 gibt es ohne Zubehör oder als Premium-Version mit Auotwaschbürsdte oder Flächenreiniger. Auch die anderen Hochdruckreiniger sind ohne Zubehör, als Premium-Variante mit Schlauchtrommel und als Premium Home-Version mit zusätzlichem Flächenreiniger erhältlich.

Eine Frau reinigt mit einem Kärcher einen Gartenstuhl
Für jeden Einsatzweck das richtige Gerät: Das soll die neue Serie Hochdruckriniger bieten

Kärcher mit Wasserkühlung

Mit Ausnahme des kompakten Kärcher K 2, der aber auch schon mit 110 bar zu Werke geht, besitzen alle Geräte Räder und einen wassergekühlten Elektromotor. Das ist an dem Kürzel WCM im Namen des Gerätes zu erkennen. Die Wasserkühlung soll den Motor leistungsfähiger machen und desssen Standzeit erhöhen.



Alle Geräte können zusätzlich Reinigungsmittel ansaugen und verfügen über Schnellkupplungen für Schlauch und Zubehör (Quick-Connect-Anschlüsse). Außerdem lassen sich die Strahlrohre am jeweiligen Gerät anklipsen; für Kabel und Schlauch gibt es ebenfalls integrierte Halter.

Und, wie schon erwähnt: Bei den Premiumvarianten der Modelle K 4, K 5 und K 7 gibt es eine Schlauchtrommel. Im Vergleich zu den bisherigen Modellen wirken die Geräte der neuen Serie dennoch etwas kompakter und aufgeräumter.

Eine Person zieht einen Kärcher mit auf der Trommel aufgewickeltem Schaluch hinter sich her.
Die Schlauchtrommel ist bei den Premium-Modellen mit an Bord

Unter 100 Euro geht es los

Das kleinste Modell, der K 2, wird 92,49 Euro kosten. Das Spitzengerät, der 180 bar starke K 7 Premium Home schlägt mit 619,99 Euro zu Buche. Erhältlich sind die Geräte ab sofort, lediglich der K 2 soll erst im März in den Handel kommen.

Markus Mizgalski

Markus Mizgalski, Inhaber von „Markus Mizgalskis Agentur pottwort“, ist Fachautor für Technikthemen und Grillen; Schwerpunkte sind u.a. Netzwerke, Drucker, Monitore oder auch Smart Home. Sein Geographie-Studium, während dem er parallel als Lokaljournalist und IT-Administrator arbeitete, schloss er mit Diplom ab. Danach hat Markus knapp 14 Jahre als Testredakteur und später stellvertretender Chefredakteur bei Data Becker gearbeitet. Dann folgte ein Jahr als Freelancer. Fünf Jahre war Markus Geschäftsführer seiner Firma pottfeuer, hat auch hier teilweise journalistisch gearbeitet. Markus‘ Anspruch ist es, dem Leser mit Fakten, seriösen Tests und Hintergrundinformationen echte Entscheidungshilfen zu geben. Das Beschäftigen mit Technik ist nicht nur Beruf, sondern auch Hobby, wobei seine Familie ihn manchmal erden muss. Weitere Aktivitäten sind Grillen sowie das Sammeln alter Rennräder. Sie erreichen ihn via E-Mail.