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MyFritz!App: Update 2.18.1 für Android verfügbar

Update 2.18.1 der MyFritz!App für Android Smartphones und Tablets steht zum Download bereit.

Das Logo von Fritz neben einem Smartphone
© AVM

AVM stellt ein Update für die Android-Version der MyFritz!App zur Verfügung. Die Aktualisierung enthält Fehlerbehebungen und Verbesserungen. Alle Änderungen hier in der Übersicht.

MyFritz!App als mobile Schaltzentrale

Die MyFritz!App von AVM für die Bedienung und Einstellung der verschiedenen Router des Anbieters ist eine mobile Schaltzentrale. Nach dem Update auf die Version 2.18.1, gibt es neue Möglichkeiten, leidige Fehler sollen der Vergangenheit angehören. Nun ist es dem Nutzer möglich, Internetsperren für die Geräte im heimischen Netzwerk auch dann aufzuheben, wenn diese nicht mit einer FritzBox in Verbindung stehen. Zusätzlich wurde laut AVM ein Problem behoben, das bei dem Löschvorgang von Unterordnern im Fritz!NAS-Speicher aufgetreten ist. Alle genauen Details teilt AVM abermals in den übersichtlichen Verbesserungs-Protokollen mit.

Fritz OS 7.20 und Android 7.0

Wenn Sie die MyFritz!App einsetzen möchten, braucht die verbundene FritzBox mindestens die Betriebssystem-Version FritzOS 6.50. Der volle Funktionsumfang und alle Möglichkeiten der App können Sie aber nur nutzen, wenn Sie die aktuellste Betriebssystem-Version 7.20 installiert haben. Für die Nutzung der App auf einem Android Smartphone oder Tablet, müssen diese mindestens auf Android 7 geupdatet sein.



MyFritz!App-Update 2.18.1 in der Übersicht:

  • Verbesserung: die Internetsperre für Heimnetzgeräte kann auch aufgehoben werden, wenn diese nicht mit der FRITZ!Box verbunden sind.
  • Behoben: beim Löschen eines Ordners in FRITZ!NAS wird auch der übergeordnete Ordner gelöscht.
  • Behoben: bei aufgebauter Heimnetzverbindung wird im WLAN fälschlich “via Mobilfunk” angezeigt.

Finden Sie noch weitere Fehler, bitte AVN alle Nutzer dringend im Feedback, um die Systemstabilität weiter verbessern zu können. Dieses kann online auf der Website des Herstellers eingereicht werden.

Boris Connemann

Nach seiner Ausbildung bei der DATEV eG hatte Boris Connemann die Möglichkeit sein Hobby zum Beruf zu machen: Als Redakteur bei einer großen deutschen Zeitschrift für Tests von Computer- und Videospielen war er in der Hauptsache für den Bereich der Spielekonsolen und deren aktuell verfügbarer Software verantwortlich. Nach 12 Jahren zog es Boris dann in die Welt der Werbung mit der Aufgabe der Erstellung von Corporate Content und der digitalen Transformation großer Marken, unter anderem für Telefónica und Volkswagen Nutzfahrzeuge. Sein ganzes Herz schlug und schlägt allerdings nach wie vor für die bunte Welt der Videospiele und der dazugehörigen Hardware. Als erste Anlaufstelle für seinen Freundes- und Bekanntenkreis hat Boris immer besten Rat auf Lager, wenn es um die Anschaffung neuer Spiele, Konsolen und digitaler Gadgets geht. Dabei hat er stets ein Auge auf die großen Versprechen der Hersteller und zieht die rote Karte, wenn unnötige Mikrotransaktionen bei einem Vollpreistitel, ärgerliche Bugs oder mangelnde Qualität den Spielspaß behindern. Sie erreichen ihn via E-Mail.