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Peugeot zeigt Modellpalette der Zukunft

Peugeot baut seine Palette der Fahrzeuge mit niedrigem Schadstoffausstoß weiter aus.

Der Peugeot 508 PSE in der Kombiversion
© Peugeot

Für die Zukunft der Mobilität hat sich Peugeot einiges vorgenommen. Bis zum Jahr 2024 will der Herteller eine komplett elektrifizierte Modellpalette vorstellen.

Peugeot 508 PSE als Spitzenmodell

Als Flaggschiff der Ambitionen geht der Peugeot 508 PSE mit 1.6 l Pure Technologie mit 200 PS ins Rennen. Der Hybrid verfügt zusätzlich über zwei Elektromotoren mit jeweils 83 und 81 kW (112/110 PS). Das führt zu geringen Emissionen und einem niedrigen Energieverbraucht. Damit ist der 508 PSE das bisher leistungsstärkste Serienmodell von Peugeot. Auf diesem Weg möchte der Hersteller Sportlichkeit und Komfort in den perfekten Einklang bringen. Ein weiteres wichtiges Ziel der Mobilitätsstrategie von Peugeot ist es, zukunftsfähige Technologien für möglichst viele Menschen zugänglich zu machen. Die Entwicklung der Modellpalette gründet auf dem Anspruch, jeder Kundin und jedem Kunden eine Antriebsform zu bieten, die ihren Anforderungen am besten entspricht. Ganz ohne Abstreiche machen zu müssen.

Das Cockpit des Peugeot 508 PSE
Das Cockpit der Peugeot ist ein charmanter Mix aus Sport und nobler Lässigkeit. © Peugeot

Nutzfahrzeug mit Brennstoffzelle

Zusätzlich bringt Peugeot für das Segment der leichten Nutzfahrzeuge eine batteriebetriebene Hybridversion mit Wasserstoffantrieb in Serie. Damit erweitert Peugeot das elektrifizierte Angebot der Nutzfahrzeuge. Anfang 2021 ist der vollelektrische Peugeot e-Expert mit Elektromotor mit 136 PS zum “International Van oft the Year” gewählt worden. Der kommende Peugeot e-Expert Hydrogen ist mit einem innovativen Plug-In Hybrid-Strang ausgerüstet und kombiniert eine Wasserstoff-Brennstoffzelle mit einer leistungsstarken Lithium-Ionen-Batterie. Dazu kommt noch ein Elektromotor. Das ermöglicht eine hohe Flexibilität im täglichen Einsatz. Darüber hinaus macht es den Peugeot e-Expert Hydrogen zu einem Multitalent, das auch komplexe Anforderungen problemlos meistern soll.

Der Peugeot e-Expert fährt auf eine Straße
Der e-Expert mit Brennstoffzelle ist bis jetzt noch nicht verfügbar und hat keinen genauen Einführungstermin. © Peugeot

Ein neues Eco-System

Mit dem Peugeot Ecosystem wird der individuelle Start in die E-Mobilität dem Hersteller nach doppelt einfach: Der Komplettservice umfasst nützliche Angebote wie den Zugang zu mehr als 220.000 Ladestationen in Europa, Installations- und Wartungsservices für Wall Boxen, maßgeschneiderte Wartungs- und Pannenservices sowie Apps und Tools zur entspannten Routenplanung. Haico van der Luyt, Geschäftsführer von Peugeot Deutschland dazu: “Die Mobilität der Zukunft ist nach unserer Überzeugung eine Mobilität der Freiheit. Sie befreit Städte und Umwelt von den schädlichen Auswirkungen herkömmlicher Verbrennungsmotoren. Und sie bietet den Menschen maximale Bewegungsfreiheit durch eine große Bandbreite unterschiedlicher Mobilitätslösungen, die ihnen helfen, ihren Alltag und ihre Freizeit zu gestalten. Bereits heute verkaufen wir in Deutschland rund 40 Prozent aller Modelle in einer elektrifizierten Variante. Beim PEUGEOT e-208 ist sogar rund jeder Zweite vollelektrisch.”



Boris Connemann

Nach seiner Ausbildung bei der DATEV eG hatte Boris Connemann die Möglichkeit sein Hobby zum Beruf zu machen: Als Redakteur bei einer großen deutschen Zeitschrift für Tests von Computer- und Videospielen war er in der Hauptsache für den Bereich der Spielekonsolen und deren aktuell verfügbarer Software verantwortlich. Nach 12 Jahren zog es Boris dann in die Welt der Werbung mit der Aufgabe der Erstellung von Corporate Content und der digitalen Transformation großer Marken, unter anderem für Telefónica und Volkswagen Nutzfahrzeuge. Sein ganzes Herz schlug und schlägt allerdings nach wie vor für die bunte Welt der Videospiele und der dazugehörigen Hardware. Als erste Anlaufstelle für seinen Freundes- und Bekanntenkreis hat Boris immer besten Rat auf Lager, wenn es um die Anschaffung neuer Spiele, Konsolen und digitaler Gadgets geht. Dabei hat er stets ein Auge auf die großen Versprechen der Hersteller und zieht die rote Karte, wenn unnötige Mikrotransaktionen bei einem Vollpreistitel, ärgerliche Bugs oder mangelnde Qualität den Spielspaß behindern. Sie erreichen ihn via E-Mail.