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Ring Alarm: Jetzt mit Glasbruchsensor

Das Ring-Alarmsystem kann ab sofort mit einem Glasbruchsensor erweitert werden.

Ein Glasbruchsensor
© Ring

Der neue Glasbruchsensor soll Glasbrüche wie zerschlagene oder aufgebrochene Fenster erkennen. Fehlalarme, z. B. durch klimpernde Schlüssel oder klapperndes Geschirr, sollen vermieden werden.

Mit automatischer Benachrichtigung

Moderne, künstliche Intelligenz macht es möglich: Der neue Ring Alarm Glasbruchsensor soll das Geräusch von Glasbruch in einer Entfernung von bis zu 7,62 Metern erkennen. Wenn das Geräusch erkannt wird, erhält der Nutzer eine Benachrichtigung in seiner Ring-App. Dann können einfach und schnell entsprechende Maßnahmen ergriffen werden. Der Nutzer kann seine Einstellungen so anpassen, dass automatisch die integrierte Ring Alarm Sirene und die zusätzliche Außensirene ausgelöst werden. Dafür muss sich das System nur im Zuhause- oder Abwesenheitsmodus befinden. Der Ring Alarm Glasbruchsensor ist laut Hersteller einfach zu installieren und ist in wenigen Minuten zu Ihrem Ring Alarm hinzugefügt. Er wird einfach an der Wand, Decke oder an Möbeln in der Nähe von Glastüren und Fenstern montiert.

Alarm-System ganz einfach erweitern

Ring Alarm bietet leistungsstarke Sicherheit für das gesamte Zuhause in einem erschwinglichen, anpassbaren Komplettpaket zur Selbstinstallation. Der Nutzer kann seinen Alarm also anpassen und ihm so viele Tür-/Fensterkontakte, Bewegungsmelder und jetzt auch Glasbruchsensoren hinzufügen. Von der einfachen Installation und der benutzerfreundlichen Ring-App bis hin zu Benachrichtigungen in Echtzeit und der Möglichkeit, andere Ring-Geräte einzubinden. Ring Alarm soll alles bieten, was für die Sorgenfreiheit rund um Ihr Zuhause nötig ist.



Preis und Verfügbarkeit

Der Ring Alarm Glasbruchsensor ist für 45,00 € erhältlich. Die Hardware wird ab dem 16. Februar an Kunden ausgeliefert. Die Vorbestellung kann auf der Internetseite der Herstellers ab sofort erfolgen.



Boris Connemann

Nach seiner Ausbildung bei der DATEV eG hatte Boris Connemann die Möglichkeit sein Hobby zum Beruf zu machen: Als Redakteur bei einer großen deutschen Zeitschrift für Tests von Computer- und Videospielen war er in der Hauptsache für den Bereich der Spielekonsolen und deren aktuell verfügbarer Software verantwortlich. Nach 12 Jahren zog es Boris dann in die Welt der Werbung mit der Aufgabe der Erstellung von Corporate Content und der digitalen Transformation großer Marken, unter anderem für Telefónica und Volkswagen Nutzfahrzeuge. Sein ganzes Herz schlug und schlägt allerdings nach wie vor für die bunte Welt der Videospiele und der dazugehörigen Hardware. Als erste Anlaufstelle für seinen Freundes- und Bekanntenkreis hat Boris immer besten Rat auf Lager, wenn es um die Anschaffung neuer Spiele, Konsolen und digitaler Gadgets geht. Dabei hat er stets ein Auge auf die großen Versprechen der Hersteller und zieht die rote Karte, wenn unnötige Mikrotransaktionen bei einem Vollpreistitel, ärgerliche Bugs oder mangelnde Qualität den Spielspaß behindern. Sie erreichen ihn via E-Mail.