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Uber Eats: Ab sofort kann auch in Hamburg bestellt werden

Der Essenslieferdienst Uber Eats bietet seinen Service nun auch in der Hansestadt Hamburg an.

Ein Mann auf einem Fahrrad
Uber eats in Hamburg Foto: Ulrich Perrey © Uber

Uber Eats lässt Worten Taten folgen. Wie in der Mitte des Jahres bereits angekündigt feiert nun auch Hamburg seinen Einstand für den kulinarischen Einzugsbereich des Essenslieferanten.

80 Restaurants nehmen bereits teil

In Berlin, Frankfurt, München sowie Köln, Düsseldorf, Essen und Bonn erfreut sich Uber Eats wachsender Beliebtheit. Ab sofort erreicht der Essenslieferdienst den hohen Norden. Zum Start in der Hansestadt kooperieren bereits 80 Restaurants mit Uber Eats. Unter den ersten Restaurants auf der Plattform, deren Gerichte man sich ab sofort mithilfe der Uber- und Uber Eats-App (für Android und iOS verfügbar) nach Hause, an den Arbeitsplatz oder direkt an die Alster liefern lassen kann, sind saftige Burger von “Otto’s”, die japanische Fusion-Küche des “Nakama” sowie die Restaurant-Kette “Nordsee”.

Deutschlandweit bieten inzwischen rund 2000 Restaurants ihre Speisen über die Plattform an und haben so die Möglichkeit, die Nachfrage merklich zu erhöhen. Nun will die App auch den Norden erobern – und dafür gibt es gute Gründe: In Hamburg sind auf der Uber Eats-App im Jahr 2021 bereits rund 40.000 Bestellversuche eingegangen, obwohl die Plattform dort bislang gar nicht verfügbar war.

So funktioniert die Bestellung per Uber Eats

Der Bestellprozess ist denkbar einfach: Nutzer wählen einfach ihre Lieblingsgerichte über die App aus. Die Technologie im Hintergrund verbindet die Restaurants mit den Kurieren und Kunden. Uber Eats stellt über lokale Lieferfirmen und deren Kuriere sicher, dass das Essen pünktlich beim hungrigen Nutzer ankommt. Der Kunde kann in der Regel innerhalb der App genau nachvollziehen, wie weit der Zubereitungsprozess fortgeschritten ist. Auch wo sich der Kurier gerade befindet ist in der App ablesbar.

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Bezahlt wird bequem und bargeldlos in der App, zum Beispiel mit Kreditkarte, per Apple Pay oder PayPal. Dabei kann der Kunde auch ein Trinkgeld geben, das ihm der Arbeitgeber laut eigenen Angaben ohne Abzüge ausbezahlt. Kunden können bei jeder Bestellung an der virtuellen Kasse die Option “Vor der Tür lassen” wählen und sich ihr Essen somit kontaktlos liefern lassen. Auf diesem Weg werden unnötige Kontakte in Zeiten der Pandemie verhindert.



Boris Connemann

Nach seiner Ausbildung bei der DATEV eG hatte Boris Connemann die Möglichkeit sein Hobby zum Beruf zu machen: Als Redakteur bei einer großen deutschen Zeitschrift für Tests von Computer- und Videospielen war er in der Hauptsache für den Bereich der Spielekonsolen und deren aktuell verfügbarer Software verantwortlich. Nach 12 Jahren zog es Boris dann in die Welt der Werbung mit der Aufgabe der Erstellung von Corporate Content und der digitalen Transformation großer Marken, unter anderem für Telefónica und Volkswagen Nutzfahrzeuge. Sein ganzes Herz schlug und schlägt allerdings nach wie vor für die bunte Welt der Videospiele und der dazugehörigen Hardware. Als erste Anlaufstelle für seinen Freundes- und Bekanntenkreis hat Boris immer besten Rat auf Lager, wenn es um die Anschaffung neuer Spiele, Konsolen und digitaler Gadgets geht. Dabei hat er stets ein Auge auf die großen Versprechen der Hersteller und zieht die rote Karte, wenn unnötige Mikrotransaktionen bei einem Vollpreistitel, ärgerliche Bugs oder mangelnde Qualität den Spielspaß behindern. Sie erreichen ihn via E-Mail.