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Xiaomi: Hersteller zeigt neue High-Tech-Wasserpistole

Unterschiedliche Feuermodi, LEDs und mehr sind an Bord.

Bild einer Frau mit einer Wasserpistole von Xiaomi.
© Xiaomi

Dieser Tage erscheint in China die erste Wasserpistole vom Smartphone-Giganten Xiaomi. Die “Mijia Pulse Water Gun” verfügt über einen Akku und saugt das Wasser auf Knopfdruck aus Eimer, Schwimmbecken & Co. Schüsse werden in Form von kleinen Wasserstößen abgegeben und sollen sieben bis neun Meter weit reichen.

Pfiffig sind die leuchtende Leiste an der Seite der wuchtigen Waffe in Gewehrform – an ihr lässt sich nämlich der Füllgrad der Plastikknarre ablesen. Außerdem ist auch oben auf der Mijia Pulse Water Gun ein kleines Display verbaut, das den Wasserstand und den gewählten Modus anzeigt. Die Wasserpistole verfügt nämlich über dreierlei Schuss-Varianten, und soll übrigens circa 2.700g auf die Waage bringen.

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Smarte Wasserpistolen als Trend?

Wer an dieser Stelle zum ersten mal von derlei Hightech-Wasserpistolen hört, der hat bislang die Produkte der Münchner Firma Spyra verpennt. Das Unternehmen hat mit der Spyra Two, der Spyra Three und dem Einsteiger-Modell Spyra LX bereits mehrere Hightech-Wasserpistolen im Angebot.

Die mit 169 Euro UVP recht teure Spyra Three zum Beispiel hat ebenfalls ein kleines Display, drei Schuss-Modi und feuert Herstellerangaben akkurat bis zehn Meter, per “PowerShot” sogar 15m weit. Im Gegensatz zum clean gehaltenen Modell von Xiaomi erinnert der Look der Spyra-Wassergewehre eher an die beliebten Nerf-Spielzeugknarren.

Xiaomis Mijia Pulse Water Gun ist derzeit für den deutschen Markt noch nicht angekündigt geschweige hierzulande erhältlich. Bei Import-Händlern wie AliExpress & Co. kann die Wasserpistole für gut 120 Euro aber bereits (vor-) bestellt werden.

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Portrait Matthias Schmid

Matthias Schmid wollte im Berufsleben "irgendwas mit Video- und Computerspielen" machen – deshalb studierte er nach dem Abitur Informatik, um selbst Spiele zu entwickeln. Nach dem Studium kam die 180-Grad-Wende: Matthias wechselte in die schreibende Zunft, absolvierte ein Volontariat bei einer renommierten Spiele-Fachzeitschrift und wurde 2004 Videospiel-Redakteur in Vollzeit. Damit lebt er seit nunmehr 19 Jahren seinen beruflichen Traum: Spiele testen und darüber schreiben. Diese Jobbeschreibung greift freilich zu kurz: Matthias hat Spiele-Magazine und -Webseiten mitkonzipiert, Fachmessen in aller Welt besucht und Entwicklern bei der Arbeit über die Schulter geschaut. Er hat ebenso großen Spaß mit Action-Blockbustern wie mit kleinen Indie-Spielen und liebt es nachzuforschen, wer die Macher hinter den Spielen sind. Neben Video- und Computerspielen faszinieren ihn aktuelle Top-Smartphones und – als begeisterter Vogelbeobachter – alles, was mit Ferngläsern zu tun hat.