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Ooono No2 und Co.: Radar- und Blitzerwarner im Vergleich

Welche Radarwarner und Blitzer-Apps erlaubt sind und was dringend beachtet werden sollte.

Blitzerwarner auf einem Armaturenbrett.
© Saphe

Radarwarner: Die Waze-App

Die kostenlose Waze-App verfügt für eine Radar-App über ziemlich viele Funktionen. Die App wird als Community-basierte Verkehrs- und Navigations-App vermarktet. Denn: In der App können Nutzer ein Profil mit passendem Emoji anlegen und ihren aktuellen Standort auf der Karte freigeben. So können auch andere Nutzer diesen Standort auf der Karte sehen. Wer das nicht möchte, kann sich in den Einstellungen unsichtbar stellen, ist also für andere nicht mehr sichtbar.

Über die Waze-Community werden sowohl mobile als auch stationäre Blitzer angezeigt und weitere aktuelle Ereignisse wie Polizeikontrollen oder Unfälle. Außerdem werden stark befahrene Straßen in Rot markiert und sogar deren Geschwindigkeit angezeigt. Das ist ziemlich praktisch, da diese Straßen dann umfahren werden können.

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Ashley Pluck

Während ihres Studiums in den Fächern Kommunikation und PR lernte Ashley Pluck die Grundlagen des redaktionellen Texten kennen und spürt heute als Junior Commerce Editor die angesagtesten Trends und Neuheiten aller Discounter und Elektroriesen auf. Mittels journalistischer Recherchen über Technikangebote, Haushalts-Gadgets, Camping-Utensilien und Co. vergleicht und empfiehlt sie Produkte und führt IMTESTs Leser und Leserinnen durch die aktuellen Top-Deals.